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Kann Mehl schlecht werden? - Tipps

Mehl ist ein Grundnahrungsmittel.
Mehl ist ein Grundnahrungsmittel.
Mehl ist ein wichtiges, aber auch empfindliches Lebensmittel und kann leicht schlecht werden. Nur bei richtiger Aufbewahrung bleibt es für einige Monate verwenbar und schmackhaft.

Was Sie benötigen:

  • Licht- und luftdichtes Gefäß

Wenn Lebensmittel schlecht werden

  • Wie alle Lebensmittel ist auch Mehl nicht unbegrenzt haltbar. Die enthaltenen Proteine und Eiweiße schmecken ranzig. Dann kann es nicht mehr richtig verwendet werden und nach dem Verzehr Unverträglichkeiten wie beispielsweise Allergien auslösen.
  • Doch wie erkennen Sie schlecht gewordenes Mehl? Es verliert seine frische helle Farbe, riecht muffig und verklumpt leicht. Es kann sich Schimmel bilden und kleine Würmer machen sich breit. Das Vorkommen der Tierchen werden Sie in der Regel zuerst an den Verklebungen oder Gespinsten erkennen, bevor Sie die weißen Tiere sehen.
  • Besonders unappetitlich riecht und schmeckt das schlechte Produkt, wenn es mit heißem Wasser zusammenkommt. Sind Sie sich nicht sicher, ob es bereits verfällt, entsorgen Sie es besser sofort.

Mehl kann man lange lagern

  • Bei der Aufbewahrung sollten Sie bedenken, dass Vollkornprodukte schneller schlecht werden. Damit die wertvollen Vitamine im Mehl erhalten bleiben und die Verwendungsmöglichkeit gewährleistet ist, darf es keiner direkten Sonneneinstrahlung und keinen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen ausgesetzt werden.
  • Verschließen Sie das Erzeugnis in einem luft- und lichtdichten Behälter. Stellen Sie diesen entfernt von warmen und feuchten Orten. Am besten herrschen gleichbleibende Temperaturen. Möchten Sie es in seiner Tüte belassen, verschließen Sie diese mit einer Klammer.
  • Gut kann es im Küchenschrank oder in der Speisekammer gelagert werden. Da Mehl gerne Gerüche anderer Stoffe, wie von Gewürzen, Kaffee, Seife etc. annimmt, sollten Sie es nicht in deren Nähe stellen. 
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