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Kartoffeln schlecht? - Hinweise

Frische Kartoffeln sind lecker und gesund.
Frische Kartoffeln sind lecker und gesund.
Wie alle Gemüsesorten können auch die Kartoffeln verderben. Sind sie trotz guter Lagerung schlecht geworden, gehören sie nicht mehr auf den Teller.

Kartoffeln können bei guter Lagerung einige Monate frisch bleiben

  • Damit die Kartoffeln nicht so schnell schlecht werden, ihren feinen Geschmack und die wertvollen Inhaltsstoffe lange behalten, sollten Sie für die richtige Aufbewahrung sorgen.
  • Lagern Sie die frischen Knollen an einem dunklen, kühlen und trockenen Ort. Am besten locker in eine Holzkiste gelegt.
  • Gut geeignet ist ein Keller ohne Frost im Winter. Im Kühlschrank bleiben sie zwar auch lange haltbar, aber ihr gutes Aroma lässt deutlich nach.  
  • Sie sollten sie immer mal nach gekeimten oder schlecht gewordenen Kartoffeln untersuchen. Entsorgen Sie die faulen rasch, denn wo eine verdorbene Frucht ist, kommen bald viele dazu! Unbrauchbare Kartoffeln eignen sich für den Kompost oder gehören in die Biotonne.

Schlechte Knollen erkennen  

  • Gesunde und schmackhafte Kartoffeln haben eine unverletzte Schale. Sie duften frisch, leicht süßlich und nach Stärke. Sie fühlen sich bei leichtem Druck fest an.
  • Sind sie etwas weich und haben eine schrumpelige Oberfläche, sollten Sie diese bald essen, bevor sie faul werden.
  • Sind die Erdäpfel zu weich geworden, werfen Sie sie weg. Bald strömen sie dann auch schon einen schlechten und sehr unappetitlichen Geruch aus. Achten Sie ebenfalls auf braune Flecken und Schimmel.  
  • Falls sie zu Keimen begonnen haben und noch nicht schrumpelig und weich geworden sind, entfernen Sie die Keime. Verarbeiten sie diese bald.

Auch bereits gekochte oder gebratene Kartoffeln können schlecht werden. Sie beginnen unangenehm zu riechen und werden schmierig. Auch hier ist der Kompost oder die Biotonne der beste Ort für die Entsorgung.

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