Kürbissuppe einfrieren - das sollten Sie dabei beachten

Wie fast alle Lebensmittel lässt sich selbstverständlich auch Kürbissuppe einfrieren. Ein paar Dinge sollten Sie jedoch beachten.

So frieren Sie Kürbissuppe ein

• Sie können die fertige Kürbissuppe portionsweise in Schalen füllen und einfrieren.
• Lassen Sie die Suppe vor dem Einfrieren erst herunterkühlen, damit Ihr Tiefkühler nicht zu viel arbeiten muss und sich am Deckel keine Eiskristalle bilden.
• Ebenso können Sie die einzelnen Zutaten separat einfrieren, wenn Sie keine Lust haben, eine Suppe vorzukochen. Hierfür schneiden Sie den Kürbis am besten in Würfel, geben ihn in einen Gefrierbeutel und frieren ihn ein.
• Um die Arbeitsschritte nach dem Auftauen zu erleichtern, können Sie den Kürbis vor dem Einfrieren auch schon in Brühe weich kochen und bereits mit der Brühe einfrieren.


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Das sollten Sie nach dem Einfrieren beachten

• Lassen Sie fertige Kürbissuppen langsam auftauen, da sonst einige Zutaten eventuell ausflocken könnten. Am besten tauen Sie gefrorene Speisen über Nacht im Kühlschrank auf.
• Mixen Sie die Suppe nach dem Erwärmen noch einmal kräftig auf.
• Haben Sie Beilagen wie Garnelen, Lachs oder Schinken mit eingefroren, sollten Sie die Suppe nicht erneut pürieren, sondern lediglich mit einem Schneebesen vorsichtig rühren.
• Beim Haltbarmachen durch Einfrieren ist es meistens günstiger, wenn Sie Zutaten wie Sahne, Kokosmilch oder Creme Fraiche erst nach dem Auftauen dazugeben, da diese Zutaten manchmal ihre Konsistenz durch das Einfrieren verändern.

Um Kürbisreste haltbar zu machen, können Sie auch andere Dinge wie Kürbismarmelade zubereiten. Diese müssen nicht eingefroren werden, sondern werden in Schraubgläsern gelagert.