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Was man über Informatik wissen muss - die Kerngebiete des Fachs einfach erklärt

Informatiker beschäftigen sich mit elektronischer Datenverarbeitung.
Informatiker beschäftigen sich mit elektronischer Datenverarbeitung.
Wer sich mit Informatik beruflich - beispielsweise in Form eines Studiums - beschäftigen möchte, will zuvor wissen, worauf er sich fachlich einstellen muss, damit er die richtige Entscheidung treffen kann.

Das muss man über Informatik wissen

Womit beschäftigt sich das Fachgebiet der Informatik und was muss man wissen, um festzustellen, ob man sich beruflich in diese Richtung orientieren möchte? Hier einige Hinweise dazu:

  • Der Begriff Informatik stammt aus der lateinischen Sprache und bezeichnet die Wissenschaft, deren Fachbereiche sich mit elektronischen Datenverarbeitungsanlagen und deren Grundlagenanwendungen beschäftigen.
  • Wer Informatik studieren möchte, muss wissen, dass es vier Kernbereiche gibt, die das Studium beinhaltet: angewandte sowie technische, theoretische und praktische Informatik. Diese widmen sich in unterschiedlicher Sicht- und Herangehensweise den Kerngebieten der Wissenschaft.

Kerngebiete der Informatik

Kerngebiete der Wissenschaft von den elektronischen Datenverarbeitungsanlagen sind bspw.:

  • Softwaretechnologien: Dieses Kerngebiet umfasst unter anderem die Entwicklung von Software sowie deren Herstellung und darüber hinaus das Wissen über die Organisation der dazugehörigen Datenstrukturen, welche für den Betrieb dieser Software notwendig ist.
  • Programmiersprachen: Dies sind spezielle Sprachformen, die zur Erstellung von Computerprogrammen verwendet werden. Eine besondere Aufgabe dieses Kernbereiches ist die stetige Verbesserung der Anwendbarkeit von Programmiersprachen, die jeweils in speziellen Codes abgefasst sind.
  • Betriebssysteme: Dieser Kernbereich des Studiums der Informatik beschäftigt sich mit jenen Systemen, die gemeinschaftlich dazu dienen, die unterschiedlichen Arbeitsbereiche eines Computers zu organisieren und zu verwalten. Das Verständnis und die vertieften Kenntnisse der Eigenschaften dieser Schnittstelle zwischen der Hardware einer Rechneranlage und den Programmen, die ihr Benutzer verwendet, sind eine wesentliche Voraussetzung, um bspw. Fehler zu beheben oder die Funktionsweisen insgesamt zu verbessern.
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