Sonnenblumenöl wird gerne in der Küche verwendet
Sonnenblumenöl wird in der Küche sehr gerne zum Kochen, braten und backen verwendet.
- Sonnenblumenöl zeichnet sich durch seine hellgelbe Farbe aus, diese stammt von der Kaltpressung. Heiß gepresstes Sonnenblumenöl besitzt eine leichte rotgelbe Farbe.
- Da das Sonnenblumenöl sehr mild und fast geruchslos ist, wird es sehr gerne in der Küche verwendet. Es ist lange haltbar und kann lichtgeschützt und trocken bis zu 12 Monaten aufbewahrt werden.
Sonnenblumenöl eignet sich bedingt zum Braten. Meistens wird es für Salate, Soßen, Dressings und zum schonenden Dünsten verwendet.
Zum Braten das richtige Fett verwenden
Um Sonnenblumenöl zum Braten zu verwenden, sollten Sie vorher einiges über das Öl wissen.
- Im Supermarkt gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Ölen. Bevor Sie jedoch Sonnenblumenöl kaufen und zum Braten verwenden, sollten Sie die Art der Zubereitung unterscheiden können.
- Gekocht wird im Kochtopf bis 100°C, gebraten wird von 140°C bis 210°C und das Garverfahren läuft bei einer Temperatur von etwa 120°C ab.
- Sie können Sonnenblumenöl ohne Bedenken zum Garen und zum Kochen verwenden, auch im Salat schmeckt Sonnenblumenöl sehr gut.
- Wenn Sie Sonnenblumenöl zum Braten verwenden wollen, sollten Sie erst auf Nummer sicher gehen, ob die Hitzebeständigkeit gewährleistet ist. Meistens hält Sonnenblumenöl den mittleren Heizstufen stand. Vorsichtiges und langsames Braten ist mit Sonnenblumenöl jederzeit möglich.
Beim Frittieren und starken braten muss das Öl sehr hitzebeständig sein. Dafür eignet sich Rapsöl, Palmfett, Butterschmalz, Kokosfett oder Sojaöl am besten. Die Temperatur des Öls können Sie ganz einfach mit einem Bratenthermometer kontrollieren. Auf diese Weise verhindern Sie das Überhitzen.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?