Rezept für Kartoffelsalat mit Essig, Öl und sauren Gurken

Besonders im Sommer möchten viele auf Salate mit Mayonnaise verzichten. Auf einen guten Kartoffelsalat müssen Sie dennoch nicht verzichten. Der Salat aus diesem Rezept wird mit wenigen, leckeren Zutaten sowie mit Öl und Essig zubereitet.

Kartoffelsalat - ein einfaches Rezept

1. Zuerst müssen die Kartoffeln in einem großen Topf mit Schale gekocht werden.
2. Nach dem Garen werden sie kalt abgeschreckt und gepellt. 
3. Die Kartoffeln sollten nicht ganz kalt werden, sondern noch warm in dünne Scheiben geschnitten werden.
4. Schneiden Sie die sauren Gurken in feine Würfel und geben Sie diese ebenfalls zu den Kartoffeln in die Schüssel. Die Menge der sauren Gurken hängt maßgeblich vom Geschmack ab. Die einen wollen viele Gurken im Kartoffelsalat, andere eher weniger. Das sollten Sie für sich ganz allein entscheiden.


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Marinade aus Öl und Essig - letzte Zubereitungsschritte

1. Bestreuen Sie die Kartoffeln und die sauren Gurken jetzt mit etwas Salz und Pfeffer. 
2. Dann geben Sie etwa 2-3 EL Öl hinzu und vermengen alles sehr vorsichtig.
3. In einem Messbecher rühren Sie in die Gemüsebrühe 1-2 EL Essig hinein. Verwenden Sie Essig-Essenz, müssen Sie natürlich entsprechend weniger nehmen. Dosieren Sie den Essig allgemein ein wenig vorsichtiger. Man kann lieber noch etwas nachwürzen, wenn einem der Kartoffelsalat nicht sauer genug ist.
4. Geben Sie jetzt nach und nach etwas von der Flüssigkeit zu den Kartoffeln und rühren Sie alles gut durch. Es kann sein, dass Sie nicht die gesamte Brühe benötigen. Das kommt wieder darauf an, wie Sie die Konsistenz des Salates am liebsten mögen. Er sollte nicht zu trocken sein, aber auch nicht zu viel Flüssigkeit haben.
5. Schmecken Sie den Kartoffelsalat nun noch mit Salz, Pfeffer und ein wenig Schnittlauch ab und stellen Sie ihn für etwa 1 Stunde zum Ziehen in den Kühlschrank.

Natürlich schmeckt der Kartoffelsalat auch sofort sehr gut. Richtig lecker wird er aber erst, wenn er schön durchgezogen ist und alle Zutaten Ihr Aroma entfalten konnten. Wer es ein wenig bunter mag, kann das Rezept verändern und noch eine rote Zwiebel in feine Ringe schneiden und diese mit untermischen. Guten Appetit!