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Magenknurren verhindern - so geht's

Eine kleine Mahlzeit verhindert Magenknurren.
Eine kleine Mahlzeit verhindert Magenknurren.
Meistens knurrt der Magen immer dann, wenn man es gar nicht gebrauchen kann. So stellt sich das Magenknurren beispielsweise in der Schule, während Konferenzen und Tagungen ein. Aber mit einem einfachen Mittel können Sie das Magenknurren verhindern.

Was Sie benötigen:

  • 1 Glas lauwarmes Wasser oder Milch
  • 1 leichte Zwischenmahlzeit
  • Wärme

Mit dem Knurren des Magens zeigt Ihnen Ihr Körper an, dass es für Sie bald Zeit wird, neue Nährstoffe Ihrem Körper zuzuführen. Mit dem Magenknurren sagt Ihnen Ihr Körper, dass der Magen so leer ist, dass zur Verdauung Luft im Magen bewegt wird und die leeren Magenwände aneinanderreiben. Deshalb sollten Sie auch das Grollen Ihres Magens verhindern.

Vermeiden Sie das Magenknurren

  • Magenknurren bekommen oft Menschen, die lange nichts gegessen haben oder die gerade eine Diät machen. Viele Leute frühstücken nicht, wenn Sie zur Arbeit oder in die Schule gehen. Ein paar Stunden später meldet Ihr Magen seine Bedürfnisse nach Nahrung an.
  • Bei einigen Menschen tritt dieses Phänomen erst im Erwachsenenalter auf, nämlich dann, wenn nicht mehr die Mutter entscheidet, wann sie essen sollen oder nicht, sondern sie selbst. So kommen häufig Aussagen wie: Das hatte ich doch früher nie. 
  • Im Kindesalter ist durch die Versorgung durch die Mutter mit ausreichend Nahrung, der Energieverbrauch sowie oft auch der Energiebedarf geregelt. Die meisten Kinder können regelmäßig ihre Nahrung zu sich nehmen. Viele Kinder essen gerade auch während der Pubertät enorm viel, so kann ein Magenknurren nicht entstehen, da der Magen ständig mit seiner Verdauung beschäftigt ist.
  • Als Erwachsener essen Sie oft unregelmäßig oder führen dem Körper mehrere Stunden lang gar keine Nahrung zu, was dann zum Magenknurren zu den ungünstigsten Zeiten führt. Ihr Körper meldet einfach seinen Energiebedarf an, der durch Ihren, durch Ihre Arbeit beispielsweise, erhöhten Energieverbrauch verursacht wird.
  • Um das Knurren Ihres Magens zu verhindern, müssen Sie ihm deshalb eine auf den benötigten Energieverbrauch abgestimmte Nahrungsmenge zuführen.

Das Bauchgrollen zur richtigen Zeit verhindern

  • Knurrt Ihr Magen im Gegensatz zu früher öfter, dann liegt dem wahrscheinlich ein höherer Energieverbrauch und damit auch ein höherer Energiebedarf zugrunde. Das heißt, Sie nehmen zu wenig brauchbare Nährstoffe zu sich, obwohl Sie vielleicht keinen richtigen Hunger verspüren.
  • Wenn Sie nur wenig oder gar nicht frühstücken, sollten Sie trotzdem vor Arbeits- oder Schulbeginn ein Glas lauwarmes Wasser trinken, damit Ihr Magen für eine kurze Zeit eine Beschäftigung hat und den Magenschleim bilden kann, mit dem der Magen zum Schutz vor der Magensäure immer wieder neu ausgekleidet wird. Besser noch wäre ein Glas Milch, da darin mehr brauchbare Nährstoffe enthalten sind.
  • Um ein Magengrollen zu verhindern, sollten Sie, sobald Sie eine kurze Pause machen, ein kleines und leichtes Frühstück zu sich nehmen. Das Beste wäre nun ein Vollkornbrot und etwas Obst, ein Apfel beispielsweise.
  • Stehen Sie kurz vor einer Sitzung oder Konferenz, trinken Sie vor Beginn unbedingt noch etwas, das verhindert dann peinliches Magenknurren vor allen Leuten.
  • Eine Alternative wäre noch, das Essen und Trinken von kleinen Obstportionen während Sitzungen und Tagungen oder in der Schule offiziell zu erlauben. Natürlich ist dann auch eine gesittete und leise Esskultur angesagt, das versteht sich dann auch von selbst.
  • Wärmepackungen entkrampfen Ihren Magen. Das empfiehlt sich gerade bei einer Diät, wenn Sie weniger essen, als Sie eigentlich essen wollen. Nehmen Sie sich also, wenn möglich, fünf Minuten Zeit und legen Sie sich auf die Couch. Und nun legen Sie sich eine warme Wärmflasche auf den Bauch. Verweilen Sie so für eine Viertelstunde und Ihr Magenknurren wird nachlassen.
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