Was Sie benötigen:
- Kühlpack
- Tuch
- Arnica
- Bryonia
- Arnikasalbe oder Arnikagel
- Quark
- Schüssler-Salze Nr. 3 und Nr. 8
- Enzyme
- Ascorbinsäure
Ursachen und schulmedizinische Behandlung der Fersenprellung
- Meist entsteht eine Fersenprellung durch ein Trauma. Dabei kommt es zu einem Hämatom im Fettgewebe, wodurch starke Schmerzen entstehen können.
- Bei Langläufern kommt es zu Fersenprellungen durch Überbelastung oder durch zu weiches Schuhwerk.
- Die Schulmedizin verordnet zur Behandlung Schmerzmittel, wie zum Beispiel Ibuprofen. Zusätzlich wird noch das Einreiben mit einer Salbe empfohlen, die Salicylsäure enthält. Eventuell werden Einlagen verschrieben, die das Laufen erleichtern sollen.
Behandlung mit natürlichen Mitteln
- Auf jeden Fall muss die Prellung gekühlt werden. Verwenden Sie dafür ein Kühlpack, das Sie in ein Tuch gewickelt auf die schmerzende Stelle legen. Auch feuchtkalte Umschläge helfen.
- Ein gutes Hausmittel ist der Quarkwickel. Dieser zieht die Entzündung aus dem Fuß und reduziert dadurch die Schwellung.
- Bei der homöopathischen Behandlung werden Mittel wie Arnica und Bryonia eingesetzt.
- Schüssler-Salze wie Nr. 3, Ferrum phosphoricum D12, und Nr. 8, Natrium chloratum D6, werden hilfreich eingesetzt.
- Ein Umschlag mit einer Arnikasalbe oder einem Arnikagel reduziert das Hämatom und wirkt so gegen die Schmerzen.
- Innerlich helfen Enzyme. Diese werden eingenommen, damit Entzündung und Schwellung schneller zurückgehen. Enzyme erhalten Sie in der Apotheke. Diese Enzyme sollten Sie zwischen den Mahlzeiten mit viel Flüssigkeit einnehmen, damit sie ihre Wirkung entfalten können. Natürliche Enzyme sind enthalten in exotischen Früchten wie Ananas, Papaya und Mango. Essen Sie täglich davon.
- Auch Vitamin C ist wichtig, damit das verletzte Gewebe schneller heilen kann. Reichern Sie Ihre Getränke mit etwas pulverisierter Ascorbinsäure an. Diese bekommen Sie in der Apotheke oder einem Reformhaus.
Eine Fersenprellung ist ziemlich schmerzhaft. Von außen ist nicht unbedingt etwas zu erkennen. …
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?
Der Inhalt der Seiten von www.helpster.de wurde mit größter Sorgfalt, nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann gleichwohl keine Gewähr übernommen werden. Aus diesem Grund ist jegliche Haftung für eventuelle Schäden im Zusammenhang mit der Nutzung des Informationsangebots ausgeschlossen. Informationen und Artikel dürfen auf keinen Fall als Ersatz für professionelle Beratung und/oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte angesehen werden. Der Inhalt von www.helpster.de kann und darf nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.