Zum Hautarzt wegen Pickel - das sollten Sie beachten

Pickel-Behandlung beim Hautarzt - Wissenswertes

• Wenn Sie wegen Pickel zum Hautarzt gehen wollen, kann es sein, dass Sie erst in zwei, drei Wochen einen Termin bekommen. Das ist ärgerlich, wenn Sie Ihre Pickel schnell loswerden wollen.
• Gehen Sie am besten zu Ihrem Hausarzt und sagen Sie ihm, wie sehr Sie unter Ihren Pickeln leiden. Bitten Sie Ihren Hausarzt, für Sie in der Hautarztpraxis anzurufen. Meist bekommen Sie noch am selben Tag einen Termin beim Hautarzt. Da Ihr Termin eingeschoben wurde, rechnen Sie besser mit Wartezeit in der Praxis.
• Gehen Sie unbedingt ungeschminkt zum Hautarzt, damit Ihre Pickel gut erkennbar sind.
• Ihr Hautarzt kann meist schon auf einen Blick und anhand der Anamnese erkennen, ob es sich bei den Pickeln um Akne handelt oder einen Ausschlag, der diagnostisch weiter abgeklärt werden sollte.
• Der Hautausschlag könnte z. B. durch eine Allergie verursacht werden. In diesem Fall macht der Hausarzt Tests, um herauszufinden, wogegen Sie allergisch sind.


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• Ihr Hautarzt wird mit Ihnen eine Behandlung vereinbaren und bestellt Sie zu einem Kontrolltermin.

Gängige Behandlungsmethoden bei Akne

• Der Hautarzt verschreibt Ihnen ein Präparat zum Einreiben gegen Pickel. Viele Hautärzte haben Spezialrezepte gegen Akne, die nicht fertig erhältlich sind, sondern speziell für Sie in der Apotheke hergestellt werden.
• Manchmal enthalten Präparate gegen Pickel rezeptpflichtige Substanzen wie Antibiotika. Wenn Sie die Packung aufgebraucht haben, benötigen Sie ein neues Rezept.
• Bei Hautärzten können Sie auch eine Lichttherapie gegen Pickel machen. Dabei wird die Haut sehr kurz mit UV-Licht bestrahlt. Dabei tragen Sie eine Schutzbrille.