Alle Kategorien
Suche

Wii und Rückentraining - wie Sie Ihren Rücken sensomotorisch trainieren können

Es gibt kaum etwas, was man zu Hause nicht tranieren kann.
Es gibt kaum etwas, was man zu Hause nicht tranieren kann.
Mittlerweile gibt es so viele Möglichkeiten, um sich fit zu halten. Selbst im Wohnzimmer kann in Form der Simulation mit der ganzen Familie trainiert werden. Dazu gehört das Wii-Rückentraining. Dabei ist aber ein bisschen Vorsicht geboten.

Was Sie benötigen:

  • Hausarzt
  • Orthopäde

Was das Wii-Rückentraining ist

Eine Spielkonsole bei Rückenleiden: Wii-Rückentraining:

  • Rückenschmerzen haben einige Menschen leider sehr häufig. Mittlerweile wird es von Experten als Volkskrankheit beschrieben. Und sie machen vor keinem Alter halt.
  • Der Orthopäde spricht meist davon, sich zu bewegen. Sport ist die beste Medizin, so sagt er. Mittlerweile können Sie sich auch mit einer Spielkonsole vergnügen, um ein Rückentraining zu absolvieren.
  • Es gibt ein spezielles Programm der Wii, womit Sie das Rückentraining starten können. Es ist aber nicht unbedingt etwas zu spielen, da es ein spezielles Programm ist, um Leiden vorzubeugen.
  • Auf jeden Fall warten aber eine ganze Menge Spiele auf Sie. Damit können sie gezielte Übungen für Ihre Wirbelsäule durchführen.
  • Knochen und Muskeln können mit "Fit plus" trainiert werden. Es gibt auch unterschiedliche Übungen für den gesamten Bewegungsapparat.
  • Sie sollten aber nicht nur zu Hause die Übungen durchführen. Diese sind nur für zwischendurch gedacht, als sogenannte kleine Ersatzübungen.
  • Dabei kann die ganze Familie Spaß haben. Doch sollten Sie dabei nicht übertreiben und ein gutes Maß finden. Sonst könnte es passieren, dass Sie noch mehr Beschwerden haben als vorher.

So können Sie Ihre Wirbelsäule sensomotorisch trainieren

  • Haben Sie schon ein Wii zu Hause, benötigen Sie für das Rückentraining nur noch ein Balance Board. Sie benötigen auch das Wii Fit Plus.
  • Stellen Sie sich auf das Board, gibt es auch eine Kalorienprüffunktion.
  • Bei diesem Spiel können Sie Ihren persönlichen Trainingsplan zusammenstellen. Vorher sollten Sie aber Ihren Orthopäden fragen. Manchmal ist es besser, ein Rückentraining erst einmal mit Anleitung (Physiotherapie) zu lernen. So werden Grenzen aufgezeigt und Sie wissen, welche Übungen Sie nicht machen sollten.
  • Lesen Sie sich die Bedienungsanleitung genau durch und gehen Sie Schritt für Schritt vor. Es gibt so viele Spiele, auch für den Rücken, dass es leicht Verwirrung stiften kann. Dazu gehört zum Beispiel auch Yoga.
  • Stellen Sie am Anfang leichte Übungen ein, um sich einzufinden. Am besten sind die Kraft- und Beweglichkeitsübungen, die sich auf Rückenleiden positiv auswirken können. Dort finden Sie Gymnastik für die Beweglichkeit sowie Dehnübungen.
  • Bei diesem Training sollen beispielsweise durch Dehnübungen Muskelgruppen verlängert und gestärkt werden.
  • Achten Sie aber auf unregelmäßige Belastungen bei dem Spiel und üben Sie nur nach Anleitung. Dann können auch die Bänder, Knorpeln, Muskeln und Knochen ausgeglichen werden.

Spielen Sie nicht die ganze Nacht durch, auch wenn es schwerfällt. Fragen Sie am besten auch vorab Ihren Orthopäden, ob das Spiel für Sie sinnvoll ist.

helpster.de Autor:in
Iris Gödecker
Iris GödeckerIris ist in Westfalen geboren und hat lange im Gesundheitswesen gearbeitet. Heute ist sie als freie Autorin und ehrenamtlich in der Trauerhilfe tätig. Somit eine Expertin für die Kategorie Medizin und Familie.
Teilen:
Der Inhalt der Seiten von www.helpster.de wurde mit größter Sorgfalt, nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann gleichwohl keine Gewähr übernommen werden. Aus diesem Grund ist jegliche Haftung für eventuelle Schäden im Zusammenhang mit der Nutzung des Informationsangebots ausgeschlossen. Informationen und Artikel dürfen auf keinen Fall als Ersatz für professionelle Beratung und/oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte angesehen werden. Der Inhalt von www.helpster.de kann und darf nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.