Ein Struktogramm anlegen
- Formulieren Sie Ihr Struktogramm möglichst unabhängig von einer spezifischen Programmiersprachen-Syntax.
- Es gibt eine eigene DIN-Norm für Struktogramme, nämlich die Normvorschrift DIN 66261.
- Bauen Sie das Struktogramm streng hierarchisch auf. Teilen Sie die einzelnen Bereiche des Programmablaufs auf und reduzieren Sie diese bis auf Ihre Grundstrukturen, das heißt auf einzelne Anweisungen und Elemente.
- Versehen Sie einzelne Struktogramm-Elemente mit nur einem Ein- sowie einem Ausgang.
- Folgende der Elemente sind bei einem Struktogramm üblich: Anweisungen, Sequenzen, Entscheidungen und Wiederholungen.
- Berücksichtigen Sie den streng hierarchischen Aufbau eines Struktogramms.
- Mit Ausnahme einfacher Anweisungen können Sie Struktogramme schachteln. Ihr Struktogramm besteht gewissermaßen aus ineinander geschachtelten Rechtecken.
- Einfache Anweisungen sind von eckigen Klammern eingeschlossen.
- Sequenzen werden in Form untereinander geschichtete Elemente linear von oben nach unten angeordnet und durchlaufen.
- Die Komplexität Ihres Struktogramms kann beliebig groß sein.
- Bedenken Sie, dass Sie im Fall von Änderungen oder Korrekturwünschen in einigen Fällen das gesamte Struktogramm neu konstruieren müssen.
Ob zur Weihnachtsfeier unter Kollegen, in der Familie oder einer Party mit Freunden - etwas …
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