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Pigmentflecken entfernen lassen - so werden Sie bei einem Hautarzt vorstellig

Unregelmäßige Hautpigmentierung
Unregelmäßige Hautpigmentierung
Durch Sonne können Pigmentflecken entstehen, die besonders im Gesicht, am De­kolle­té, an Unterarmen und Händen störend wirken. Ein Hautarzt kann die Pigmentflecken entfernen.

So lassen Sie Pigmentflecken vom Hautarzt entfernen

  • Wenn Sie störende Pigmentflecken haben, sollten Sie sich von Ihrem Hautarzt beraten lassen.
  • Leichte Pigmentflecken können Sie mit einem Vitamin-A-Säure-Peeling behandeln. Dabei schält sich die Oberhaut ab. Die neu gebildete Hautschicht darunter war Sonnenbädern noch nicht ausgesetzt und hat keine Pigmentflecken.
  • Im allgemeinen sind Pigmentflecken kleine Schönheitsprobleme; d.h., beim Entfernen von Pigmentflecken handelt sich um kosmetische Maßnahmen, die keine Kassenleistungen sind.
  • Ihr Hautarzt kann Pigmentflecken mit Laserbehandlung entfernen.
  • Viele Hautärzte setzen Ruby-Laser oder Alexandrit-Laser ein. Damit wird das Pigment zerstört; übrig bleibt nur Staub, der von den Abwehrzellen der Haut beseitigt wird.
  • Meist reicht eine Sitzung aus, die Pigmentflecken zu entfernen.
  • Das Risiko, dass dabei Narben entstehen, ist sehr gering. Versichern Sie sich jedoch, dass Ihr Hautarzt eine Zusatzausbildung für Lasermedizin hat.
  • Auch Altersflecken können auf diese Weise mit Laserbehandlung entfernt werden.

Was Sie bei der Nachbehandlung beachten sollten

  • Verwenden Sie einen guten Sonnenschutz. Auch bei der Tagescreme sollten Sie auf einen hohen Lichtschutzfaktor achten, damit die Haut nicht wieder Pigmentflecken bildet.
  • Hautärzte empfehlen auch Bleichcremes zur Nachbehandlung nach einer Laserbehandlung.
  • Die Wirkstoffe in Bleichcremes sind z.T. auf Pflanzenbasis.
  • Manche Bleichcremes enthalten auch Stoffe mit einem Peeling-Effekt. Dies sind vor allem Salicylsäure, Vitamin-A-Säure und Fruchtsäuren.
  • Die Haut kann nach der Anwendung von Bleichcremes mit Peeling-Zusatz gerötete Flecken aufweisen und schuppt sich.
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