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Neue Brille und Schwindel - was tun?

An eine neue Brille muss man sich gewöhnen.
An eine neue Brille muss man sich gewöhnen.
Selbst Brillenträgern kann es passieren, dass sie eine neue Brille bekommen und ihnen mit dieser schwindelig wird. In der Regel müsste sich dieser Schwindel aber legen, wenn nicht, müssen Sie zum Optiker.

Eine neue Stärke bedeutet für Sie, dass Sie sich erst einmal daran gewöhnen müssen. Für die Augen ist es etwas ganz anderes, plötzlich wieder so gut zu sehen. Deshalb kann es auch manchmal zu einem Schwindel kommen.

An die neue Brille gewöhnen

  • Wenn Ihnen beim Tragen der neuen Brille schwindelig wird, dann gewöhnen Sie sich erst langsam daran. Tragen Sie sie für ein paar Stunden, am Besten zu Hause.
  • Verlängern Sie die Tragezeit von Tag zu Tag um eine Stunde, wird der Schwindel besser, ist es gut. Falls er bleibt, passt vielleicht die Brille nicht.
  • Passen Sie beim Treppensteigen auf. Eine stärkere Brille kann die Stufen optisch näher heranziehen. Sie machen große Schritte, weil Ihnen die Stufen näher erscheinen als sie sind, das bedeutet auch Sturzgefahr.
  • Autofahren sollten Sie erst, wenn Sie sich auch wirklich an die neue Sehhilfe gewöhnt haben. Gerade hier müssen Sie super sehen können, Schwindel oder ein falsches Sehen kann schlimme Unfälle verursachen.

Bei Schwindel nacharbeiten lassen

  • Wenn der Schwindel nicht besser wird, gehen Sie zum Optiker, er muss sehen, ob die Brille wirklich so passt. Vielleicht sitzt einfach das Gestell nicht richtig.
  • Der Optiker muss prüfen, ob Stärke und Krümmung richtig vermessen wurden. Falls hier kein Problem ist, sollte man sehen, ob die Sehhilfe schief sitzt. Sitzt sie nicht gerade, passt der ganze Schliff des Glases nicht mehr, was zu einem verzehrten Sehen führen kann und somit zu Schwindel.

Im Normalfall wird der Optiker vor der Abgabe genau prüfen, ob die Brille auch passt. Dennoch kann es manchmal vorkommen, dass man erst zu Hause merkt, dass etwas nicht stimmt.

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