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Mit dem Swing Stick rundum fit werden - so trainieren Sie effektiv

Mit dem Swing Stick lässt sich in jedem Alter Kraft aufbauen.
Mit dem Swing Stick lässt sich in jedem Alter Kraft aufbauen.
Mit dem sogenannten Swing Stick trainiert bereits eine große Zahl von Sportbegeisterten. Aus gutem Grund, denn der schwingende Stab entwickelt bis zu 300 Schwingungen pro Minute, was das effektive Training erheblich verkürzt. Darüber hinaus bringt das Trainingsgerät den gesamten Körper in Schwung. Der Swing Stick bietet eine riesige Fülle von Workouts, mit denen man rundum fit werden kann und das alles mit einem Minimum an Aufwand. Beim Kauf sollten Sie das für Sie individuell richtige Modell auswählen.

Was Sie benötigen:

  • Swing Stick
  • Sport-Outfit

Vorzüge und Training mit dem Swing Stick

  • Das Training mit dem Swing Stick macht nicht nur Spaß, sondern reduziert auch den Aufwand, der mit vielen anderen sportlichen Aktivitäten verbunden ist. Während Hanteltraining pro Minute mit circa acht bis zwölf Muskelkontraktionen arbeitet, bietet der Swing Stick Ihnen bis zu 300 Kontraktionen in derselben Zeit.

  • Das Workout mit dem Swing Stick ist umfassend. So arbeitet das sog. Vibrations- und Schwingungstraining Ihres Swing-Sticks mit Ihrem gesamten Körper, auch wenn Sie sich auf eine Muskelgruppe konzentrieren. Dieses erhöht den Fettabbau und Muskelaufbau parallel.

  • Der Swing Stick und das Training sind so konzipiert, dass nicht nur große Muskelpartien angesprochen werden, sondern auch die feinen Koordinationsmuskeln in tieferen Muskelschichten. Ihre Bewegungen im Alltag und bei anderen Sportarten werden erheblich koordinierter, da sämtliche Muskeln durch das Training besser aufeinander abgestimmt werden.

  • Der Swing Stick reduziert Ihr Verletzungsrisiko gegenüber anderen Fitness-Übungen erheblich, da Sie den Widerstand jederzeit durch Ihre eigene Energie, die Sie in das Gerät stecken, bestimmen können.

  • Trainieren Sie mindestens alle zwei Tage für circa 15 bis 20 Minuten, um optimale Ergebnisse zu erzielen und sehr schnell positive Veränderungen feststellen zu können.

  • Vor jeder sportlichen Aktivität, so auch bei dem Training mit dem Swing Stick, wärmen Sie die Muskulatur auf und dehnen die Muskeln. Dies vermeidet Zerrungen, Muskelschmerzen und Verletzungen.

Oberkörper-Training mit dem Gerät

  1. Stellen Sie sich gerade hin. Mit beiden Händen umfassen Sie den Gummi-Griff des Swing Sticks. Ihre Handflächen zeigen nach oben und Ihre Arme sind ausgestreckt. Ihre Füße sind nebeneinander etwa in Schulterbreite positioniert.

  2. Beginnen Sie in dieser Position den Swing Stick horizontal nach vorne und hinten zu schwingen. Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Kraftaufwand und damit den Widerstand allmählich erhöhen.

  3. Während der Übung können Sie Kniebeugen absolvieren, das trainiert einerseits Ihren Unterkörper, andererseits verändert sich dadurch auch der Widerstand Ihres Swing Sticks bei jeder Ab- und Aufwärtsbewegung. Zusätzlich wird neben dem Muskeltraining Ihre Koordination verbessert.

  4. Während der Übung können Sie diese auch mit einem Arm durchführen, was die Konzentration auf eine Körperhälfte bedeutet.

Bearbeiten Sie beide Körperhälften immer mit gleichem Widerstand, um ein harmonisches und ausgewogenes Training zu absolvieren.

Den individuell passenden Vibrationsstab finden

Aufgrund diverser Anbieter sollten Sie Ihren individuell passenden Swing Stick aussuchen, dabei sind diverse Faktoren zu beachten.

  • Im Wesentlichen besteht ein Swing Stick aus einem Fiberglasstab, der mit einem Mittelgriff und zwei Gewichten an den Enden des Stabes versehen wurde.
  • Es gibt unterschiedliche Anbieter sog. "Wackelstäbe" und Swing Sticks, beispielsweise auch die Flexibar. Grundsätzlich werden nicht nur die äußeren großen Muskelpartien damit trainiert, sondern auch die tiefer liegende Koordinationsmuskulatur. Auf diese Weise erlangen Sie Gangsicherheit, eine verbesserte Augen-Hand-Koordination und mehr Kraft mit definierten schlanken Muskeln.
  • Viele Modelle haben eine runde Stange mit Mittelgriff und Außengewichten. Einige Vibrationsstäbe trainieren eher die Muskulatur mit Kraft- und Muskelaufbau, während andere eher zum Trainieren der Ausdauer konzipiert und entwickelt wurden. Auch der Widerstand variiert, sodass Sie neben dem Marktüberblick auch bestenfalls diverse Stäbe im Sportfachhandel einem persönlichen Praxistest unterziehen.
  • Alternativ dazu gibt es auch Stäbe, die flach und nicht rund aufgebaut sind, sodass dasselbe Vibrationsprinzip zur Geltung kommt, allerdings sind diese oft schwieriger in Schwingung zu setzen. Vor allem Anfänger kommen mit den runden Versionen des Swing Sticks oft besser klar.
  • Achten Sie beim Kauf auf eine Herstellergarantie und gute Qualität und Ummantelung der Stäbe, sodass bei intensivem Training diese nicht brechen oder absplittern. Daher sollten Sie Ihren Swing Stick aus zuverlässigen Quellen beziehen, bei denen bereits ein positiver Erfahrungsgehalt anderer Nutzer offensichtlich ist.

Erkundigen Sie sich nach unterschiedlichen Anbietern und diversen Variationen, um die sportlichen Ziele zu verwirklichen, die Sie ins Auge gefasst haben. So bieten einige Hersteller Modelle für Anfänger, Kinder, Athleten und für das Ausdauertraining an.

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