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Marktwahlstrategie - Informatives

Im Marketing gliedert sich die Marktwahlstrategie ein.
Im Marketing gliedert sich die Marktwahlstrategie ein.
Im Bereich der Marketingstrategie taucht immer öfter der Begriff Marktwahlstrategie auf. Doch wissen Sie eigentlich was dieser Begriff eigentlich bedeutet und wie man diese Strategie anwendet?

Die Marketingstrategie - Grundlage jeder Marketingmaßnahme

Eine Marketingstrategie dient dazu, ein langfristig gestecktes Marketingziel mithilfe eines Marketingplans zu erreichen. Sie stellt die Grundlage für die richtige Preis- und Produktgestaltung dar.

  • Innerhalb der Marketingstrategie lassen sich viele Unterarten klassifizieren. Die am meisten verbreitetste Klassifizierung erfolgt nach den einzelnen Perspektiven. Zu diesen Perspektiven gehört unter anderem das Wachstum mit der Entscheidung, ob expandiert, konsolidiert oder geschrumpft werden soll, sowie die Entscheidung über die richtige Wettbewerbsstrategie. Diese kann sich in den Bereichen Angriff, Ausweichen und Verteidigung bewegen.
  • Weiterhin können sich die Perspektiven einer Marketingstrategie auch in den Bereichen Integration, Porfolio, Synergie, Entwicklung und Produktbreite bewegen.

Eine weitere Klassifizierungsmöglichkeit ist die Marktteilnehmerstrategie sowie die Marktwahlstrategie.

Die Marktwahlstrategie - Auswahl des richtigen Marktes

Im Mittelpunkt der Marktwahlstrategie steht, wie der Name schon sagt, die Auswahl des Marktes, in welchem das Unternehmen mit dem betreffenden Produkt oder der Dienstleistung tätig sein will.

  • Diese Auswahl erfolgt nach verschiedenen Kriterien, wie beispielsweise die Attraktivitätseinschätzung sowie die Einschätzung der eigenen Wettbewerbskraft.
  • Bevor ein solcher Markt ausgewählt werden kann, müssen die eigenen Marketingziele klar formuliert, die strategischen Geschäftsfelder sondiert und eine Marktsegmentierung vorgenommen werden.
  • Falls das Unternehmen in einen Markt eintreten sollte, in welchem es noch keine anderen Anbieter gibt, so wird dieses Unternehmen als Pionierunternehmen bezeichnet. 
  • Befinden sich dagegen schon Wettbewerber auf dem Markt, so nimmt die Unternehmung eine Folgerposition ein.
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