Meistens sind es Männer, die eine Vorliebe für bestimmte weibliche Füße haben. Dass Füße schon immer, auch in anderen Kulturen, gerne als erotisches Objekt angesehen wurden, erklärt auch, dass es Frauen in vielen Ländern untersagt ist, ihre nackten Füße zur Schau zu stellen.
In unserem Kulturkreis dagegen werden speziell weibliche Füße gerne in High-Heels und anderen Schuhen mit Sexappeal gezeigt. Es ist auch kein Zufall, dass gerade Prostituierte gerne besonders auffällige Plateau-Heels tragen.
Über welche Dienste oder Apps kann ich Bilder von meinen Füßen verkaufen?
Es werden neben den erotischen Seiten, die im Bereich des Fetischs angesiedelt sind, auch immer wieder alltägliche Bilder von Füßen in der Werbung benötigt. Es gibt, ebenso wie für „Handmodels“ auch „Fußmodels“. Hier geht es nicht um die Gesamterscheinung der Person, sondern eben in diesem Fall nur um die Füße.
Hat diese Dame auffällig schöne Füße, das entspricht natürlich immer dem aktuell gängigen Schönheitsideal und kann deshalb variieren, dann ist sie attraktiv für Werbung in diesem Bereich. Das können Schuhe, Fußpflegeprodukte, Nagellack oder Socken sein. Erste Anlaufstelle ist in diesem Fall eine Modelagentur.
Im Fetischbereich gibt es einschlägige Seiten für Fußbilder
Hier müssen Sie unterscheiden zwischen Seiten, wie etwa Instagram oder Facebook, auf denen man kostenfrei posten und sich so eine Fanbase aufbauen kann und Seiten, bei denen man sich kostenpflichtig registrieren muss, beziehungsweise einen Teil des erzielten Geldes an den Plattformbetreiber entrichten muss.
Ob Mann oder Frau, gepflegte Füße sind bei beiden Geschlechtern schön anzusehen. Was man im Winter …
Hier sind „Instafeet“ , „Fußfinder“ (Feetfinder), “MYMFans” oder auch „Only Fans“ eine Möglichkeit Geld zu verdienen. Wichtig ist, dass man sich hier erst mal eine Fanbase aufbauen muss, denn je mehr Follower man hat, desto besser läuft das Geschäft. Entscheidend ist hierbei, dass die richtigen Hashtags gesetzt werden:
- #Feet hat 13,9 Millionen Beiträge
- #PrettyFeet hat 3,1 Millionen Beiträge
- #BeautifulFeet hat 1,5 Millionen Beiträge
- #FeetWorship hat 1,4 Millionen Beiträge
- #PerfectFeet hat 1,3 Millionen Beiträge
- #FeetLovers hat 1,1 Millionen Beiträge
Anfangs eignen sich allgemeine Plattformen, wie Twitter, TikTok oder Snapchat, um bekannt zu werden. Es ist auch sinnvoll, sich die Bilder anderer Fußbildverkäufer anzusehen, um sich Anregungen für die Umsetzung und die Inszenierung zu holen.
Online können Sie zwischen 10 und 25 Euro pro Fußbild verdienen, hier kann es den Verkaufspreis steigern, wenn bestimmte Fußhaltungen gewünscht und erfüllt werden oder mehrere Füße im Bild sein sollten. Sie entscheiden hierbei, wie weit Sie auf individuelle Kundenwünsche eingehen wollen.
Bedenken Sie, dass der Verkauf von Fußbildern vollkommen legal ist, sofern Sie keine Urheberrechtsverletzungen begehen. Zudem müssen Sie die Einnahmen versteuern, wie jedes andere Einkommen auch.
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