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Bindegewebe straffen - so geht's

Straffes Bindegewebe kann man durch konsequente Behandlung erreichen.
Straffes Bindegewebe kann man durch konsequente Behandlung erreichen.
Frauen haben häufig ein Problem mit dem Bindegewebe. Besonders an den Oberschenkeln kommt es zu unschönen Dellen. Abnehmen hilft nur selten dagegen, auch sehr schlanke Frauen haben schlaffes Bindegewebe oder Cellulitis. Dabei spielt wahrscheinlich Vererbung eine Rolle. Durch ein konsequentes Programm können Sie wabbeliges Bindegewebe wieder straffen.

Was Sie benötigen:

  • Wechselduschen heiß - kalt
  • Massagehandschuh
  • Gymnastik
  • Kieselsäure

Was Ihrem Bindegewebe gut tut

  • Heiß-kalte Wechselduschen sind nicht sehr beliebt, aber dafür sehr wirksam für ein straffes Bindegewebe. Duschen Sie wenigstens Ihre "Problemzonen" zum Abschluss Ihrer täglichen Dusche kalt ab.
  • Nach dem Abtrocknen bürsten Sie Oberschenkel, Po, Hüften und Bauch mit einem Massagehandschuh. Gut geeignet ist ein Handschuh aus Sisal. Es gibt auch Spezialprodukte zum Straffen des Bindegewebes. Dies sind z.B. Gummihandschuhe mit Noppen, in die Sie eine Seife einlegen können. Wenn Sie damit Ihren Körper massieren, wird die Seife, die meist Extrakte aus Efeu enthält, auf die Haut aufgetragen. Die Efeu-Extrakte sollen das Bindegewebe entwässern.
  • Sehr wichtig für ein straffes Bindegewebe ist Bewegung, z.B. schwimmen oder "Problemzonengymnastik". Sehen Sie sich in einer Buchhandlung um; es gibt eine Reihe von Bewegungsprogrammen für die Straffung von Bindegewebe an Oberschenkeln, Po und Bauch. Besonders empfohlen wird häufig Pilates, da dabei auch tief liegende Muskeln trainiert werden und Sie eine schöne aufrechte Haltung erwerben.
  • Falls Sie Übergewicht haben sollten, reduzieren Sie Ihr Gewicht.

So straffen Sie Ihr Gewebe von innen

  • Sehr wichtig für ein gesundes schönes Bindegewebe ist Kieselsäure. Besorgen Sie sich ein Präparat in Ihrem Drogeriemarkt und nehmen Sie es ein paar Wochen lang ein.
  • Biotin (Vitamin H) sorgt für schöne Haut, Haare und Nägel. Nehmen Sie regelmäßig ein Biotinpräparat ein.
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