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4 einheimische Wasserpflanzen

Wasserpflanzen sind Gewächse, deren Lebensraum das Wasser ist. In Europa wachsen einheimische Pflanzen vor allem bei Teichen, Seen und Bachläufen. Viele dieser Pflanzen sind mittlerweile vom Aussterben bedroht und stehen daher unter Naturschutz.

1. Einheimische Froschlöffel sind großblättrig

Diese Wasserpflanzen zählen zur Gattung der einkeimblättrigen Froschlöffelgewächse und sind in Mitteleuropa beheimatet. Der „Gemeine einheimische Froschlöffel“ mit seinen grundständigen Blättern und weißlichen Blüten kommt vor allem in Sümpfen, an Teichen und Wassergräben vor. Diese Wasserpflanze erreicht eine Höhe von 15 – 110 cm. 

 

2. Der Froschbiss ist eine Schwimmpflanze

Der „Froschbiss“ gehört ebenfalls zu den einblättrigen Froschlöffelgewächsen und ist eine Schwimmpflanze stehender oder langsam fließender Süßgewässer. Der einheimische Froschbiss erreicht eine maximale Höhe von bis zu 40 cm. Große grüne Blätter und weißgelbe Blüten und gehört zu den Wasserpflanzen.    

 

 

3. Zu den Wasserpflanzen gehört auch die Seerose

Diese einheimische Wasserpflanze ist eine der meist verbreiteten in Mitteleuropa. Gedeiht vor allem in gemäßigten Zonen und gehört zur Familie der Seerosengewächse. Die Pflanze hat einen kriechenden Wurzelstock und lang gestielte, ledrige Schwimmblätter sowie lang gestielte Blüten. Die „Glänzende Seerose“ mit ihren weißen nur halb geöffneten Blüten steht unter Naturschutz.    

 

4. Die Teichrose ist eine krautige Pflanzenart

Die kleine Teichrose ist zahlreich in Teichen privater und öffentlicher Gärten ansässig und zählt zu den Seerosengewächsen. Diese einheimische Pflanze gedeiht vor allem in stehenden oder leicht fließenden Gewässern. Gelbliche Blüten auf großen meist sehr zahlreichen Honigblättern. Artverwandt sind die „Gelbe Teichrose“ und die „Große Teichrose“. Sämtliche in Deutschland vorkommende Wasserpflanzen sind Arten der Teichrose und bedroht und daher geschützt.

 

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