Das Konvertieren zur MMS auf dem Handy
- Entwickler von Smartphones und herkömmlichen Handys lassen die Software so aufbauen, dass diese eine Verbindung zwischen den aufgenommenen Bildern der Kamera und dem Nachrichtentool erlaubt.
- Wenn Sie Grafiken verschicken wollen, so können Sie dies entweder direkt aus der Media-Verwaltung heraus oder beim Verfassen einer Meldung.
- Das Konvertieren des Bildes für eine MMS wird, dank einer gut durchdachten Programmierung, direkt von dem System auf dem Handy übernommen. Sie müssen lediglich eine Grafik auswählen und deren Versand bestätigen.
- Kommt es doch zu Problemen, so überprüfen Sie das Format der Datei. Gerade beim Import vom PC kann es hier zu Fehlern kommen, was dann mit einem Programm auf dem Computer geklärt werden muss. Hier haben Sie Größe und Format so anzupassen, dass das Handy mit der Datei arbeiten kann. Informationen dazu lesen Sie in der Bedienungsanleitung.
Ein Bild günstig versenden
- Wenn Sie eine MMS abschicken, kann das teuer werden. Manche Mobilfunkbetreiber berechnen pro Grafik 40 Cent bis hin zu über einem Euro. Für 10 Bilder pro Monat könnten Sie jährlich knapp 50 oder sogar 120 Euro zahlen.
- Wollen Sie weder auf das Versenden verzichten noch gefährlich schnell wachsende Handyrechnungen bezahlen, so nutzen Sie als Alternative einen Online-Chat-Dienst, wie Sie ihn in der Anwendung WhatsApp oder in Facebook (mobile Version) finden. Auch hier wird das Konvertieren von den Entwicklern übernommen.
- Sinnvoll ist die Nutzung solcher Projekte jedoch nur, wenn Sie über eine Internet-Flatrate oder einen ähnlichen Tarif mit Inklusivvolumen verfügen. Sonst wird Sie auch diese Datenübertragung einiges kosten.
Wenn Ihr Mobiltelefon noch nicht für MMS freigeschaltet wurde, erhalten Sie eine Mitteilung per …
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