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Wie halte ich einen Mann?

Es gibt kein Patentrezept, um einen Mann an sich zu binden.
Es gibt kein Patentrezept, um einen Mann an sich zu binden.
Sie haben Ihren Traummann gefunden? Herzlichen Glückwunsch! Sicherlich wollen Sie ihn nun auch nie wieder hergeben. Haben Sie sich deshalb auch schon einmal gefragt "Wie um alles in der Welt halte ich diesen Mann bei mir?" Ein Patentrezept fürs Glück gibt es nicht, aber es gibt einige Tipps und Tricks, die einer langen und glücklichen Beziehung dienlich sein können.

Wie man seinen Partner halten kann

  • Auf die Frage "Wie halte ich einen Mann" gibt es keine definitive Antwort. Partnerschaften laufen leider nicht nach Drehbuch, sondern hängen jeden Tag aufs Neue von den beiden Partnern ab. Versuchen Sie deshalb, auch jeden Tag an Ihrer Beziehung zu arbeiten, denn dann gibt es für Ihren Mann gar keinen Grund, sich von Ihnen trennen zu wollen.
  • Um einen Mann an sich zu binden, sollten Sie ihm stets ein Anlass zur Freude sein und sein Leben bereichern, anstatt es zu verkomplizieren. Klar gibt es in jeder Partnerschaft auch einmal Streit, aber wenn Sie sich fragen "Wie halte ich meinen Mann?" dann sollten Sie versuchen, nicht aus jeder eigentlich unwichtigen Kleinigkeit ein großes Drama zu machen.
  • Zeigen Sie Verständnis für ihn und verzeihen Sie ihm kleine Fehler oder Missgeschicke. Reden Sie ihm nicht überall hinein, nur weil Sie meinen, dass Sie eine Sache besser können als er, denn damit entwickeln Sie sich lediglich zu einer nervenden und besserwisserischen Furie, die mit Sicherheit nicht dazu beiträgt, Ihren Schatz zu halten.
  • Haben Sie beispielsweise Kinder und Sie werden ganz unruhig, wenn Sie sehen, mit welcher seltsamen Technik er die Windeln wechselt? Versuchen Sie in Fällen wie diesen, sich zu beherrschen und nicht direkt beherzt einzugreifen. Loben Sie ihn viel eher dafür, dass er es - trotz einer in Ihren Augen seltsamen Technik - schafft, sich ebenso gut wie Sie um den Nachwuchs zu kümmern. 

Geben Sie Ihrem Mann ausreichend Freiraum 

  • Meistens stellt der Partner die wichtigste Bezugsperson dar, was auch durchaus gerechtfertigt ist. Sie sollten es allerdings vermeiden, Ihren Mann als einzige Bezugsperson zu haben. Zweisamkeit ist zwar etwas sehr Schönes, wenn Sie jedoch Ihr komplettes Leben nur auf diese eine Person ausrichten, wird diese sich in der Regel früher oder später erdrückt und eingeengt fühlen. Vielleicht meinen Sie es nur gut und erwarten dadurch einen stärkeren Zusammenhalt, doch bei einem ständigen Aneinanderkleben erreichen Sie oftmals eher genau das Gegenteil.  
  • Nicht alles, was Sie tagtäglich tun, müssen Sie gemeinsam mit Ihrem Mann tun. Gehen Sie doch auch mal alleine zum Sport, in ein Museum, welches ihn eigentlich gar nicht so sehr interessiert, oder machen Sie einen Kurzurlaub alleine oder mit einer Freundin. Im Gegenzug sollten auch Sie Ihren Liebsten alleine mit seinen Kumpels Fußball schauen lassen oder ähnliches und bei einem Männerabend nicht gleich eifersüchtig oder beleidigt werden, nur weil Sie nicht mit einbezogen werden.
  • Sie werden sehen, dass Freiräume Ihre Beziehung ungemein bereichern können. Plötzlich werden Sie durch Ihre unterschiedlichen Erfahrungen und Erlebnisse ganz neue Gesprächsthemen haben und vor allen Dingen werden Sie dadurch eine wunderbare Möglichkeit finden, in Ihrer Partnerschaft keinen langweiligen Alltagstrott einkehren zu lassen, welcher häufig den Tod einer Beziehung darstellt, weil man sich schlichtweg nichts mehr zu sagen hat.
  • Nicht zuletzt sorgen Freiräume dafür, für den anderen interessant zu bleiben. Dies können Sie noch dadurch steigern, indem Sie sich auch nach langjährigen Beziehungsjahren noch für Ihren Partner zurechtmachen und sich auf keinen Fall gehen lassen. Nichts ist deprimierender, als eine Frau an seiner Seite zu haben, die sich keine Mühe mehr für ihr Gegenüber gibt, denn dies ist nichts weniger als ein Zeichen von Geringschätzung, die Sie auf jeden Fall vermeiden sollten.
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