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Was Katzen nicht mögen - so behandeln Sie Ihr Haustier richtig

Katzen mögen nicht nur Spiele, sondern auch viele Streicheleinheiten.
Katzen mögen nicht nur Spiele, sondern auch viele Streicheleinheiten.
Katzen sind aufgeschlossene, aber sensible Haugenossen. Sie lieben es gestreichelt zu werden, möchten aber dennoch bei ihrem Schläfchen nicht gestört werden. Gesunde Katzen sind pflegeleicht und können einige Stunden alleine bleiben. Auch wenn Katzen gerne spielen und toben, gibt es einige Dinge, die Katzen nicht mögen.

Was Sie benötigen:

  • Kratzbaum
  • Schlafkorb
  • Katzenklo
  • Katzenstreu
  • Futter
  • Spielzeug
  • Zuwendung
  • Zeit
  • Fürsorge

Nicht alle Katzen sind gleich

  • Ein glückliches Katzenleben beginnt mit dem richtigen Katzenfutter und einer Katzentoilette. Die Katzentoilette sollte jeden Tag gesäubert, ebenso die Wasser- und Futternäpfe. Da die Katze schnell diese Plätze kennenlernt, sollten Sie Futter und Katzenklo stets am selben Ort stehen lassen. Natürlich freut sich Ihr kleiner Stubentiger auch über einen gemütlichen Katzenkorb und über einen Kratzbaum.
  • Damit sich Ihre Katze bei Ihnen wohlfühlt, müssen Sie die Katze so wie sie ist respektieren. Ihre Katze zeigt Ihnen ganz deutlich, wann sie schlafen oder lieber spielen möchte. Liegt die Katze zusammengerollt und schläft, dann sollten Sie das Tier schlafen lassen. Kommt die Katze aber zu Ihnen, und reibt den Kopf an Ihren Beinen, so möchte Sie gerne gekrault werden.


Katzen mögen Abwechslung

  • Gerade wenn Sie eine einzelne Katze halten, müssen Sie für Abwechslung sorgen. Katzen lieben alles, was klappert und sich bewegt. Kleine Katzenbälle mit Glöckchen im Inneren machen auch aus einer verschlafenen Katze einen wilden Jäger. Auch Angelspiele sind bei Katzen sehr beliebt. Nach solch einem ausgiebigen Spiel möchte Ihre Katze vielleicht gestreichelt und liebkost werden. Streicheln Sie Ihre Katze aber immer in Fellrichtung, und nie gegen den Strich.
  • Bringen Sie auch Ihren Kindern bei, die Katze mit Respekt zu behandeln. Das ist gerade bei kleinen Kindern und jungen Katzen sehr wichtig. Ebenso muss auch die Katze die von Ihnen gesetzten Grenzen kennenlernen. Lassen Sie die Katze also nicht im Kinderbett schlafen, sondern bringen Sie das Tier zu seinem Körbchen, wenn es schlafen möchte.
  • Erschrecken Sie die Katze nicht durch laute Geräusche oder andere Dinge. Katzen sind schreckhaft und können Ihnen das unter Umständen sehr übel nehmen. Unvertraute Geräusche wie ein Staubsauger können der Katze Angst machen, wenn Sie diese noch nicht kennt.
  • Katzen sind sehr reinliche Tiere und verbringen mehrere Stunden am Tag mit Fellpflege. Wenn Sie eine Langhaarkatze haben, können Sie die Katze dabei unterstützen, indem Sie das Tier mit einer weichen Bürste kämmen. So wird das Fell schön glänzend, lose Haare entfernt und Ihre Katze bekommt sogar noch zusätzliche Streicheleinheiten.
helpster.de Autor:in
Alexandra Muders
Alexandra MudersAlexandra liebt ihr Haus mit Garten, in dem sie mit ihrer Familie und Haustieren lebt. Mit ihrem grünen Daumen und einem Auge fürs Detail im Haushalt, teilt sie bei uns ihre umfassenden Kenntnisse und bietet praktische Tipps.
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