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Staubfilter für Wohnung nutzen - so geht's

Weniger Staub in der Wohnung ist möglich.
Weniger Staub in der Wohnung ist möglich.
Staub in der Wohnung ist nichts Ungewöhnliches und Sie werden es niemals schaffen, den Staub vollkommen aus Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus zu verbannen. Staubfilter können jedoch Abhilfe schaffen. Egal, ob für Allergiker oder Menschen mit sehr hohem Sauberkeitsanspruch, Staubfilter können durchaus hilfreich sein.

Staub kann bekanntlicherweise Allergien und Krankheiten auslösen. Wichtig ist jedoch zu beachten, dass Staub nichts Ungewöhnliches ist und es dementsprechend auch nicht sinnvoll ist, Staub vollkommen zu vermeiden.

Die Wahl des Staubfilters

  • Es gibt verschiedene Arten von Staubfiltern für Ihre Wohnung. Je nach Ausführung gibt es auch unterschiedliche Filter-Stärken und ein genauer Blick auf jede Ausführung lohnt sich vor dem Kauf.
  • Es lassen sich beispielsweise Staubfilter-Kissen erwerben. Diese Staubfilter sind meist dafür konzipiert, auf die Heizung gelegt, zu werden. Dort sollen sie den Staub und Dreck abfangen, bevor er mit der warmen Luft durch die Wohnung getragen wird.
  • Auch für Ihren Computer gibt es spezielle Staubfilterkissen, welche Sie mit einbauen können. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Kühleigenschaften des Computer-Lüfters auf keinen Fall eingeschränkt werden dürfen.
  • Wer es dann doch etwas standhafter mag, der kann auf große oder auch kleinere externe Staubfilter zurückgreifen. Diese Staubfilter sind schon mehr Luftreiniger als reiner Staubfilter. Oft wird die Luft auch von Pollen oder Feinstaub gereinigt. Zu beachten ist jedoch, dass diese Produkte meist deutlich teurer sind als einfache Heizkörper-Staubfilter.
  • Die Nutzung der Staubfilter ist im Grunde überall gleich. Entweder Sie müssen das Kissen einfach nur liegen lassen oder eben das Gerät laut Bedienungsanleitung aktivieren.

So vermeiden Sie Staub in der Wohnung

Wie bereits erwähnt, ist Staub in der Wohnung oder im Haus nichts Ungewöhnliches. In überdurchschnittlich großen Mengen kann Staub jedoch Allergien und Krankheiten auslösen. Deshalb hat es auch keinen Sinn, den Kampf gegen den Staub aufzugeben.

  • Staub lässt sich relativ leicht auf ein gewisses Minimum reduzieren. Wenn man weiß, wo Staub sitzt und regelmäßig saubermacht, sollte Staub kaum ein Problem darstellen und Staubfilter nicht gebraucht werden.
  • Wie der Name bereits sagt, fangen Staubfänger den Staub auf und halten ihn. Besser ausgedrückt, setzt sich der Staub gerne auf unbeachteten Deko-Gegenständen ab und wartt darauf, erneut aufgewirbelt zu werden. Reduzieren Sie Ihre Staubfänger-Anzahl ein wenig und schon wird Staub nicht immer aufgewirbelt.
  • Alternativ - aber auch grundsätzlich - sollten Sie regelmäßig mit Mikrofasertüchern Staub wischen. Der Staub bleibt in Mikrofasertüchern hängen und kann somit nicht von einer in die andere Ecke verschoben werden.
  • Wenn Sie Tiere im Haus halten, welche gerne ihr Haar verlieren, sollten Sie darauf achten, nochmal etwas häufiger Staub zu wischen. Auch bei Haaren bietet sich ein Mikrofasertuch an.

Grundsätzlich ist es wichtig, nicht übersensibel auf Staub zu reagieren. Beachten Sie aber, dass es vor allem für Kinder und Allergiker gefährlich sein kann, wenn diese Personen längere Zeit einer erhöhten Staubbelastung ausgesetzt sind.

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