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So schätzen Sie Ihre Kopierkosten richtig ein!

Behalten Sie die Kontrolle über Ihre Kopierkosten!
Behalten Sie die Kontrolle über Ihre Kopierkosten! © Paul-Georg_Meister / Pixelio
Bei der Vervielfältigung von Ausdrucken entstehen stets auch Kopierkosten, über die man schnell den Überblick verlieren kann. Dieser Artikel soll Ihnen dabei helfen, die Kopierkosten von Anfang an richtig einzuschätzen.

Was Sie benötigen:

  • Gerät mit Kopierfunktion
  • Papier
  • Druckertinte
  • ggf. Kopierkarte Ihrer Universität

Ob für ein Handout, Präsentationen oder Grafiken, wofür auch immer Sie Kopien anfertigen müssen, es kann hilfreich sein, die Kopierkosten im Auge zu behalten. Am besten berechnen Sie vorher die ungefähren Kosten, damit Sie die vollständige Kostenkontrolle behalten.

Kopierkosten bei einem eigenem Gerät

  • Wenn Sie mit Ihrem eigenen Gerät kopieren möchten, lassen sich die resultierenden Kopierkosten nur ungenau einschätzen.
  • Für Ihr Haushaltsgerät benötigen Sie Druckertinte oder eine Laserdruckerpatrone.
  • Außerdem benötigen Sie Papier.
  • Die Kosten für diese Materialien können variieren und mit ihnen auch die entstehenden Kopierkosten.
  • Tintenpatronen kosten in der Regel um die 10 Euro. Bei Laserdruckerpatronen ist mit Kosten von mindestens 20 Euro zu rechnen. Falls Sie zusätzlich Farbpatronen brauchen, können die Kosten noch steigen.
  • Bedenken Sie aber, dass Sie meist nicht alle Patronen gleichzeitig neu kaufen müssen.
  • Da Kosten auch markenabhängig sein können, kann sich eine Beratung lohnen. Vielleicht gibt es ja ein No-Name Produkt mit ähnlich guter Leistung, das in Ihr Gerät passt. Dies würde Ihre Ausgaben senken.
  • Eine Packung weißes Kopierpapier enthält in der Regel etwa fünfhundert Seiten. Preislich liegt es zwischen drei und sechs Euro. Wenn Sie farbiges Papier wünschen sollten, sind die Kosten höher.
  • Beachten Sie, dass Sie die durch die Materialbeschaffung entstandenen Kosten auf die gesamte Zeit, in der Sie diese verbrauchen, umlegen müssen. Es mag nach hohen Kopierkosten aussehen, aber Sie dürfen nicht vergessen, dass Sie lange damit arbeiten können.

Kopierkosten mit schul- oder universitätseigenen Maschinen

  • Für Kopierer im schulischen oder universitären Raum lassen sich die Kosten sehr genau berechnen.
  • Manche Schulen stellen ihren Schülern gratis Kopiergeräte zur Verfügung, aber selbst wenn dem nicht so ist, sind die Kopierkosten durch festgelegte Preise pro Kopie gut überschaubar.
  • Diese Kopierkosten liegen in der Regel bei 5 Cent pro Seite.
  • Bei universitären Geräten kann es sein, dass Sie eine universitätseigene Kopierkarte brauchen. Diese müssen Sie an entsprechenden Geräten aufladen, ähnlich wie eine Prepaidkarte.
  • Viele Universitäten stellen jedoch auch Münzkopierer zur Verfügung. Der Nachteil an diesen ist, dass man die Kopierkosten vorher ganz genau anhand der Zahl der benötigten Kopien berechnen muss, weil diese Maschinen kein Rückgeld geben.

Diese Anleitung konnte Ihnen hoffentlich dabei helfen, die Kontrolle über Ihre Kopierkosten zu behalten und sie möglichst genau in Ihr Budget einzuarbeiten.

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