Snapchat-Bilder speichern - so klappt´s

Kann und darf man Bilder von Snapchat speichern?

Snapchat ist eine beliebte Plattform für den Austausch von Fotos und Videos, aber das Speichern von Bildern kann eine Herausforderung darstellen. Obwohl Snapchat eine Funktion zum Speichern von eigenen Storys bietet, gibt es keine direkte Methode zum Speichern von Bildern, die Ihnen von anderen Nutzern gesendet werden. Doch gibt es einen Trick, mit dem es trotzdem klappen kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass das unbefugte Speichern von Bildern gegen die Nutzungsbedingungen von Snapchat verstoßen kann. Respektieren Sie die Privatsphäre und die Rechte anderer und verwenden Sie diese Anleitung verantwortungsbewusst.

Wenn Sie eigene Bilder speichern wollen, geht es allerdings problemlos. Innerhalb von Snapchat können Sie eigene gesendete oder empfangene Bilder in der Chat- oder Story-Funktion mit einem einfachen Download-Symbol sichern. Dies steht Ihnen aber wirklich nur bei den eigenen, bereits versendeten Bildern zur Verfügung.

So können Sie in Snapchat Bilder speichern

1. Snapchat öffnen: Starten Sie die Snapchat-App auf Ihrem Smartphone und melden Sie sich in Ihrem Konto an.
   
2. Snapchat-Bild öffnen: Öffnen Sie die Unterhaltung oder den Chat, der das Bild enthält, das Sie speichern möchten.
   


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3. Flugmodus aktivieren: Aktivieren Sie den Flugmodus auf Ihrem Smartphone. Dies verhindert, dass Snapchat die Benachrichtigung über das Öffnen des Bildes sendet.
   
4. Bild anzeigen, aber nicht öffnen: Tippen Sie auf das Bild, um es anzuzeigen, öffnen Sie es jedoch nicht vollständig. Halten Sie es stattdessen gedrückt, um eine Vorschau zu sehen.
   
5. Bild speichern: Screenshot: Nehmen Sie einen Screenshot des Bildes, indem Sie die entsprechende Tastenkombination für Ihr Smartphone verwenden (normalerweise Ein-/Aus-Taste + Lautstärke verringern).
   
6. Snapchat verlassen: Verlassen Sie Snapchat und stellen Sie sicher, dass es nicht im Hintergrund läuft.
   
7. Flugmodus deaktivieren: Deaktivieren Sie den Flugmodus, um wieder online zu gehen. Dies stellt sicher, dass andere Funktionen Ihres Smartphones normal funktionieren.
   
8. Screenshot-Benachrichtigung vermeiden (optional): Um zu verhindern, dass der Absender eine Benachrichtigung über den Screenshot erhält, können Sie Ihr Smartphone im Flugmodus neu starten, bevor Sie Snapchat verlassen.

Das Speichern von Snapchat-Bildern erfordert ein vorsichtiges Vorgehen, um die Privatsphäre der Absender zu respektieren. Diese Anleitung ermöglicht es Ihnen, Bilder diskret zu sichern, ohne den Absender darüber zu informieren.

So speichern Sie Bilder in Snapchat mithilfe einer DrittanbieterApp

Eine weitere Möglichkeit, Bilder in Snapchat zu speichern und so dauerhaft auf seinem Smartphone zu sichern ist mithilfe der Drittanbieter App SnapSave für Google Play Store und den Apple App Store.

1. SnapSave herunterladen: Laden Sie die SnapSave-App aus dem App Store herunter und installieren Sie sie auf Ihrem iOS- oder Android-Gerät.
   
2. SnapSave öffnen und anmelden: Starten Sie SnapSave und melden Sie sich mit Ihrem Snapchat-Konto an.
3. Snap Save verwenden: Öffnen Sie Snapchat und senden oder empfangen Sie Bilder wie gewohnt. SnapSave wird automatisch eine Kopie der Bilder in einem separaten Ordner speichern, bevor sie geöffnet werden.
   
4. Zugriff auf gespeicherte Bilder: Navigieren Sie in der SnapSave-App zu dem Ordner, in dem die Bilder gespeichert sind. Hier können Sie auf die gesicherten Snapchat-Bilder zugreifen, ohne dass diese sofort gelöscht werden. Eine Benachrichtigung an den Bildersteller geht in Snapchat somit auch nicht raus.
   

In der kostenlosen Version von SnapSave können Werbeeinblendungen stören. Sie haben die Möglichkeit, diese durch einen In-App-Kauf zu deaktivieren und ein werbefreies Erlebnis zu genießen. Die Gratis-Version sollte aber für die meisten Nutzer auch schon genügen. Wie bei der Screenshot-Methode sollte beachtet werden, dass die Nutzung solcher Optionen zum Speichern von Bildern auf Snapchat, gegen die Nutzungsbestimmungen der App verstoßen kann. Handeln Sie also auf eigene Gefahr und nur wenn Sie sich sicher sind, dass Sie die Bilder nicht zweckentfremden.