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Schorf auf der Kopfhaut - so lässt sich das mit natürlichen Mitteln behandeln

Bei Schorf auf der Kopfhaut das Haar nicht abschneiden, besser an eine Übersäuerung in sich denken.
Bei Schorf auf der Kopfhaut das Haar nicht abschneiden, besser an eine Übersäuerung in sich denken.
Sie leiden sehr an Schorf auf Ihrer Kopfhaut und bis jetzt haben Sie kein Mittel dagegen gefunden? Sie sollten nicht aufgeben, vielleicht erfahren Sie hier ja etwas Neues. Lesen Sie einfach weiter...

Was Sie benötigen:

  • Essig
  • Olivenöl
  • ph-neutrales Shampoo
  • basische Ernährung

Schorf auf dem Kopf - woher kommt er

  • Lästiger Schorf ist ein häufiges Leiden und nicht allein ein kosmetisches Problem, sondern oft auch ein gesundheitliches. Meist ist der Schorf auch noch mit heftigem Juckreiz verbunden und kann durchaus ein ernst zu nehmender Hinweis auf eine Stoffwechselerkrankung, wie Diabetes mellitus sein. 
  • Ursachen für Ihren Schorf auf der Kopfhaut können auch Allergien sein, auf Nahrungsmittel, Blütenpollen oder Shampoo und Haarfärbemittel, aber Schorf kann auch auf einen Bakterienbefall hindeuten.
  • Eine andere Ursache für Ihren Schorf kann auch auf eine Übersäuerung in Ihrem Körper hindeuten. Die überschüssigen Schlacken und Säuren werden von Ihrem Körper über die Kopfhaut wieder ausgeschieden. In diesem Fall ist Ihr Magen-Darm-Trakt durch unausgewogene Ernährung nicht mehr in der Lage die Schlackenstoffe und Säuren auf normalem Weg auszuscheiden. Hier könnte auch eine mehrwöchige Entschlackungskur  mit basischen Lebensmitteln helfen.
  • Sehr trockene Heizungsluft im Winter ist oft auch ein Auslöser für Schorf auf der Kopfhaut. Hier helfen oft Ölmassagen mit nativem Olivenöl. Massieren Sie etwas Olivenöl in Ihre Kopfhaut ein, dies löst den Schorf und beseitigt den Juckreiz. Danach nehmen Sie ein ph-neutrales,  mildes Shampoo und waschen alles wieder aus. Auch ein Einreiben der Kopfhaut mit Butter, die mit 1 Teelöffel Zucker gemischt wird, kann sehr gut helfen. 
  • Ein weiteres Rezept wären 2 Esslöffel Olivenöl, 2 Esslöffel Weinessig und 2 Esslöffel Leitungswasser, alles Zusammenmischen und in die Kopfhaut einmassieren, das Ganze für mindestens 20 Minuten einwirken lassen und danach die Mischung mit einem milden und ph-neutralen Shampoo wieder auswaschen. Bitte keine Antischuppenshampoos verwenden, denn dies macht den Schorf auf Ihrer Kopfhaut meist noch schlimmer.
  • Auch kleine Kinder sind schon häufig mit Schorf auf der Kopfhaut geplagt, dem sogenannten Milchschorf. Vermutlich reagiert hier das Immunsystem des Kindes noch nicht richtig und er betrifft auch nur die Kleinen im ersten Lebensjahr, danach verschwindet er meist von alleine wieder. Empfohlen wird hier, Ihr Kind mindestens über sechs Monate zu stillen und haltbare Kuhmilch erst ab dem zweiten Lebensjahr für die Ernährung Ihres Kindes zu verwenden. Alternativ zur Kuhmilch können Sie auch einmal Ziegenmilch probieren, die es mittlerweile fast überall im Handel gibt. Suchen Sie bei Allergien und dem Verdacht auf Neurodermitis einen guten Heilpraktiker auf, der auf Erfahrung mit Bioenergetik (Bioresonanz Energetik) zurückgreifen kann. Hier wird mithilfe eines Pendelstabes die Bioenergie des Kindes auf bestimmte Stoffe gemessen. Auch wenn Sie es nicht glauben, es funktioniert trotzdem. Halten Sie ein bestimmtes Nahrungsmittel an sich, das sie permanent ablehnen, Ihr Körper wird sich automatisch sträuben auf Stoffe, die er nicht verträgt und Sie werden sich ekeln oder ein Ekelgefühl erzeugen. Vermutlich machen Sie auch schon automatisch einen Bogen um die Sachen, die nicht gut für Sie sind. Diese Aura, die der Körper hier automatisch erzeugt, wird beim Heilpraktiker gemessen und je nach der Stärke des Pendelausschlages müssen Sie das Nahrungsmittel meiden oder ganz weglassen. Bioenergetik ist ein Teil der Biophysik und Biochemie sowie der Biologie und Ökologie.

Sensible Kopfhaut braucht besondere Behandlung

  • Wenn Sie häufig auch in anderen Bereichen zu Allergien neigen und jetzt über Schorf klagen, sollten Sie eine Ernährungsumstellung in Erwägung ziehen. Häufige Auslöser für Ihren Schorf auf der Kopfhaut können sein: Weizenprodukte, Kuhmilch, raffinierter Zucker, Erdnüsse, Haselnüsse und Glutamat.
  • Achten Sie auf Lebensmittel, die keine Farb- und Zusatzstoffe enthalten.
  • Nutzen Sie stets ph-neutrale Shampoos und keine anti Schuppenshampoos. Machen Sie zwischendurch öfter einmal eine Essigkur. Reiben Sie sich dazu eine Handvoll Essig in die Kopfhaut ein.
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