Orientalische Mode - so gelingt der Style

So setzen Sie orientalische Akzente

• Achten Sie darauf, besonders viel Goldschmuck wie Creolen, Halskettchen und vor allem Armreifen zu tragen.  
• Das Make-up für den orientalischen Blick ist vor allem Augen betonend. Umranden Sie Ihre Augen großzügig mit schwarzem Eyeliner und Wimperntusche. Desto intensiver Ihr Augenaufschlag gelingt, desto besser. 
• Ihre Haare sollten möglichst lang sein. Die Haare werden in jedem Fall offen getragen und fallen in einer leichten Welle, extrem glatt oder in feinen Locken füllig über den Rücken. Falls Sie von Natur aus helle Haare haben, können Sie diese dunkel tönen oder färben. Sehr dünnes und kurzes Haar ist durch eine professionelle Haarverlängerung zu verdichten. 
• Wählen Sie als Parfum einen schweren, intensiven Duft. Ausgesprochen weiblich sind die Noten Jasmin und Amber. 

Die Mode bestimmt den Style maßgebend

• Orientalische Mode ist klassischerweise langärmelig. Oft sind die Ärmel zum Handgelenk hin leicht ausgestellt.


80er-Style - so verkleiden Sie sich für eine Mottoparty

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• Kleider sollen bis zum Boden reichen.
• Elegante Abendmode sind transparente Seidenkleider, die zum Beispiel übereinander getragen werden.
• Gerne als orientalisch bezeichnet werden Tuniken in Kombination mit einer weiten Hose darunter. Dieses Outfit ist für eine Shoppingtour genauso wie für das Dinner passend. 
• Orientalische Kleider zeigen wenig Haut, dürfen aber figurbetont sein. 
• Der Turban ist eine mögliche Alternative, wenn Sie einen "Bad-Hair-Day" haben. Kombinieren Sie den Kopfschmuck mit langen Ohrringen - schon sind sie für den großen Auftritt gestylt. 

Der orientalisch Style folgt keinen festen Regeln. Haben Sie keine Angst vor Fehlgriffen. Dann werden Sie schon sehr schnell selbst bestimmen können, wie Sie Ihren Typ auf orientalische Mode umstylen können. Denn Mode sollte vor allem eines: Spaß machen!