Was Sie benötigen:
- Haarnadeln
- Haarklammern
- Haargummis
Glatte Haare gekonnt frisieren
- Wenn Sie schweres, glattes Haar haben, können Sie Versuche wie Wasserwellen vollkommen vergessen. Die Haare ziehen sich schneller wieder glatt, als Sie sie frisieren können. Statt also stundenlang unter der Trockenhaube zu verzweifeln, sollten Sie besser versuchen, die glatten Fransen unter Kontrolle zu bringen.
- Beginnen Sie stets damit, die Haare zusammenzubinden. Je höher die Hochsteckfrisur soll, desto höher können Sie sich einen einfachen Zopf am Hinterkopf binden.
- Vorheriges Toupieren der Haare gefährdet nur die Haltbarkeit der Frisur. Verzichten Sie darauf und binden Sie die Haare fest zu einem glatten Zopf. Wenn Sie dabei Ihren Scheitel auskämmen, erreichen Sie damit bereits einen wichtigen Unterschied zum Alltag.
- Trennen Sie eine kleine Strähne ab und wickeln Sie diese um den Zopfgummi. Stecken Sie sie mit einer Haarklammer fest, um die Basis der Frisur gekonnt zu verstecken.
Lange Haare geschickt hochstecken
Es gibt nun verschiedene Wege, die Haare zu einer gekonnten Frisur aufzutürmen. In jedem Fall sollten Sie Strähne für Strähne vorgehen, damit alles wirklich hält. Folgende Anleitung verschafft Ihnen einen interessanten Fransenlook:
Sie wollen elegante, einfache Hochsteckfrisuren tragen, aber Sie haben einen Stufenschnitt? …
- Trennen Sie einzelne Strähnen ab und wickeln Sie diese einzeln ein bis zweimal um den Zopf herum.
- Stecken Sie die langen Strähnen rund um den Zopf mit Haarklammern am Haaransatz fest.
- Sobald Sie einmal rund um den Zopf Strähnen festgeklammert haben, wickeln Sie die nächsten Strähnen in die andere Richtung und wiederholen die Runde.
- Nun müsste noch etwa ein Drittel Ihrer Haare übrig sein, die aus einem locker gewickelten Dutt herausragen. Diese Haare stecken Sie mit Haarnadeln wild verteilt im Dutt fest, sodass weitere kürzere Strähnen entstehen.
- Achten Sie darauf, mit den letzten langen Strähnen die Haarnadeln zu verdecken.
- Zuletzt verzwirbeln Sie die losen Strähnen miteinander, damit sie wild um Ihren Kopf herum zu sehen sind.
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