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Körpersprache: Starren - so interpretieren Sie es richtig

Keiner möchte gerne angestarrt werden.
Keiner möchte gerne angestarrt werden.
Die Körpersprache ist eine Lehre für sich und es gibt viele Bücher darüber. Entscheidend ist aber, was Sie selbst mit Ihrem Körper oder Ihrer Mimik ausdrücken wollen. Das Starren gehört dazu und kann sehr unangenehm sein.

Die Körpersprache kann man lernen

  • Es gibt kaum jemanden, der nicht einen guten Eindruck hinterlassen möchte, egal bei wem. Politiker wollen erhört werden, Verkäufer möchten etwas verkaufen und beim Flirten möchte man gerne den anderen gewinnen.
  • Wissen Sie, wie es mit Ihrer Körpersprache auf sich hat? Haben Sie sich mal beobachtet oder schon einmal Feedback bekommen? Das ist gar nicht so schlecht, mal darüber nachzudenken.
  • Es gibt Menschen, die andere Menschen anstarren, und merken es überhaupt nicht. Das ist aber meist für Ihr Gegenüber sehr unangenehm.
  • Sie können die Körpersprache lernen und auch erkennen, welche Signale Sie senden. Es gibt Seminare oder Workshops, die bieten gute Kurse an, um die Sprache des Körpers zu lernen.
  • Die Signale des Körpers sind ehrlich und Ihr Gegenüber kann Sie schnell ertappen. Besonders in Vorstellungsgesprächen ist es wichtig, einige Bereiche der Körpersprache zu erkennen. Auch der mögliche Chef mag es nicht, dass Sie ihn anstarren.

So interpretieren Sie das Starren

  • Die Augen sprechen eine Sprache für sich. Experten sprechen davon, dass die Augen der Spiegel der Seele ist.
  • Falls Sie jemanden anstarren, kann das bedeuten, dass dies ein vernichtender Blick sein kann: Blicke können töten.
  • Der Blick hat eine große Bedeutung. Starren Sie jemanden an, können Sie auch einfach nur mit Ihren Gedanken weit weg sein. Es fällt Ihnen daher gar nicht auf, dass Sie jemanden anstarren.
  • Machen Sie es aber bewusst, weil Sie jemanden attraktiv finden oder auch das genaue Gegenteil sollten Sie dies besser nicht tun. Für Ihr Gegenüber ist das meist sehr unangenehm - ob nun gut aussehend oder nicht.
  • Das Anstarren kann Zweifel bringen, besonders wenn jemand sowieso schon ein vermindertes Selbstwertgefühl hat. Vorsicht also, wenn Sie einen langen Blickkontakt halten.
  • Anstarren ist unhöflich und zeigt dem Gegenüber, dass Sie viel zu neugierig sind.
  • Ist der Angestarrte sehr selbstbewusst, spricht er Sie vielleicht darauf an und dann könnte es für Sie sehr unangenehm werden.
helpster.de Autor:in
Iris Gödecker
Iris GödeckerIris ist in Westfalen geboren und hat lange im Gesundheitswesen gearbeitet. Heute ist sie als freie Autorin und ehrenamtlich in der Trauerhilfe tätig. Somit eine Expertin für die Kategorie Medizin und Familie.
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