Kartoffeln für Hunde - Unbedenklich?

Sind Kartoffeln geeignet für die Hundeernährung?

Die Antwort lautet kurz und knackig: Ja, sind sie. Es gibt sogar viele Trocken- und Nassfuttersorten, in denen Kartoffeln enthalten sind. Es spricht also nichts dagegen, dass die gesunde Knolle gelegentlich auch frisch gekocht und pur im Futternapf landet. Die enthaltenen Kohlenhydrate liefern dem Hund Energie, ohne für Gewichtszunahme zu sorgen.  Dafür machen sie den Hund lange satt und versorgen ihn mit vielen Nährstoffen und Vitaminen.

Kartoffeln für Hunde: Darauf müssen Sie bei der Zubereitung achten

Kartoffeln bei gesundheitlichen Beschwerden

Gesunde Inhaltsstoffe: Diese Vitamine und Mineralstoffe bieten Kartoffeln dem Hund

Sie sind nicht nur leicht zuzubereiten und gut verträglich, sondern sie liefern dem Hund darüber hinaus auch noch wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die Sie in der folgenden Auflistung nachlesen können:

• Vitamin C sowie die B-Vitamine 1, 2, 3, 5 und 6
  
• Zink
  
• Eisen
  


Dürfen Hunde Katzenfutter fressen?

Hunde sind im Prinzip Allesfresser, sodass ihre Verdauung vielfältige Nahrungsmittel durchaus …

• Kalium
  
• Kalzium
  
• Magnesium
  
• Phosphor
  
• Sekundäre Pflanzenstoffe:
  
• Lysin, eine essenzielle Aminosäure
  
• Anthocyane
  
• Flavonoide
  

Die meisten Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe bleiben erhalten, wenn Sie die Kartoffeln mit Schale kochen. Bitte achten Sie darauf, dass Sie auch Ihrem Hund nur frische und qualitativ einwandfreie Kartoffeln anbieten. Es ist nicht zu empfehlen, dem Hund nur die Knollen anzubieten, die Sie selbst nicht mehr essen würden, weil sie unansehnlich oder anderweitig in der Qualität beeinträchtigt sind. Wenn Sie das beherzigen, können Sie die Schalen nach dem Kochen bedenkenlos mit verfüttern.