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Heiserkeit - was hilft nach lautem Schreien?

Tee mit Honig ist gut bei Heiserkeit.
Tee mit Honig ist gut bei Heiserkeit.
Nach einer heißen Partynacht, einem Konzert oder einer Sportveranstaltung fehlt Ihnen am nächsten Morgen vielleicht die Stimme. Gegen Heiserkeit gibt es einiges, das hilft. Hier finden Sie einige Anregungen, wie Hausmittel Ihnen gegen Ihre Heiserkeit helfen.

Was Sie benötigen:

  • Salbeibonbons
  • Salbeitee
  • Honig

Heiserkeit nach lautem Schreien ist unangenehm

  • Wenn Sie zum Beispiel nach einer Party, einer Sportveranstaltung oder einem Konzert unter Heiserkeit leiden, brauchen Ihre Stimmbänder etwas Hilfe um sich wieder zu erholen.
  • Ihre Heiserkeit entsteht durch eine starke Überanstrengung Ihrer Stimmbänder. 
  • Wenn Sie zu dem lauten Schreien vielleicht noch Alkohol zu sich genommen haben oder viel geraucht haben, regieren Ihre Stimmbänder mit einer unangenehmen Heiserkeit.

Das hilft Ihren Stimmbändern

Sie sollten bei Heiserkeit vor allem Ihre Stimme schonen und nicht viel sprechen. Wenn sich das Sprechen nicht vermeiden lässt, sollten Sie mit normaler Stimme sprechen und nicht flüstern. Denn das Flüstern ist für Ihre Stimmbänder sehr anstrengend und kann Ihre Heiserkeit noch verstärken.

  • Verzichten Sie für ein oder zwei Tage auf das Rauchen. Auch Alkohol tut Ihrer Stimme nicht gut.
  • Es hilft, wenn Sie viel trinken. Greifen Sie zu lauwarmem Tee, den Sie mit Honig süßen können.
  • Auch wenn Sie drei bis sechs Mal am Tag einen Teelöffel Honig zu sich nehmen, ist Ihre Heiserkeit bald verschwunden. Der Honig wirkt wohltuend bei gereizten Stimmbändern.
  • Was noch hervorragend gegen Heiserkeit hilft, ist das Lutschen von Salbeibonbons. Auch Salbeitee beruhigend auf Ihre Stimmbänder, wenn Sie unter Heiserkeit leiden. Mit dem warmen, ungesüßten Salbeitee können Sie auch mehrfach am Tag gurgeln.
  • Trinken Sie möglichst keine Milch und essen Sie auch möglichst keine Milchprodukte. Ihre Stimmbänder können davon stark verschleimen.
helpster.de Autor:in
Iris Gödecker
Iris GödeckerIris ist in Westfalen geboren und hat lange im Gesundheitswesen gearbeitet. Heute ist sie als freie Autorin und ehrenamtlich in der Trauerhilfe tätig. Somit eine Expertin für die Kategorie Medizin und Familie.
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