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Greenpeace-Aktivist werden - so kann's klappen

Ein Greenpeace-Aktivist zu werden ist nicht schwer.
Ein Greenpeace-Aktivist zu werden ist nicht schwer.
Greenpeace ist eine Organisation, die sich mit dem Thema Umweltschutz befasst. Jedes Jahr bekommen sie immer mehr Zuwachs, sodass festzustellen ist, dass das allgemein öffentliche Interesse stetig wächst. Aktivist zu werden ist einfach. Sie müssen nur einige Punkte dabei beachten.

Allgemeine Informationen zu Greenpeace

  • Greenpeace wurde im Jahre 1971 in Vancouver, Kanada gegründet. Die Organisation für Umweltschutz beschäftigt sich mit kritischen Themen wie beispielsweise den Walfang, Kernwaffen, die Überfischung der Meere, die Zerstörung der verbleibenden Urwälder und ebenfalls die Erderwärmung.
  • Weltweit gibt es über 40 Büros der Organisation und über 3 Millionen Aktivisten, die die Interessen von Greenpeace vertreten und verbreiten. Zudem gibt es über 1200 feste Angestellte, die oft auch unentgeltlich in den Büros tätig sind.
  • Die Aktivisten der Organisation werden häufig in der Öffentlichkeit angetroffen. Diese verteilen Handzettel zu neuen Themen. Allerdings finden alle öffentlichen Veranstaltungen friedlich statt und beinhalten keinerlei Gewaltanwendungen.
  • Durch die zahlreichen Aktionen konnten schon einige Erfolge gefeiert werden. Zu den größten Erfolgen gehören das Ende des kommerziellen Walfangs und die Erklärung der Antarktis als Schutzgebiet.

Aktivist werden - Tipps

  • Bei Greenpeace ein Aktivist zu werden, ist gar nicht schwer. Am besten gehen Sie auf die offizielle Internetseite und suchen sich dort eine Geschäftsstelle in Ihrer Nähe aus. Melden Sie sich dort und vereinbaren Sie einen Beratungstermin. Anschließend erhalten Sie weitere Informationen zu dem, was Sie für die Organisation tun können.
  • Sofern Sie dort hauptamtlich tätig werden möchten und somit einen richtigen Job bei Greenpeace suchen, sollten Sie sich ebenfalls an ein Büro in Ihrer Nähe wenden. Diese können Ihnen dann mitteilen, ob es aktuell offene Stellen gibt.
  • Sie können natürlich auch ein indirekter Aktivist werden, indem Sie spenden. Sobald Sie einen finanziellen Beitrag geleistet haben, sind Sie auch tätig geworden und haben dem Verband somit auch geholfen. Die Höhe der Beträge spielt keine Rolle. Diese können Sie ganz individuell selbst festlegen. Ein zeitlicher Rahmen ist ebenfalls nicht zwingend erforderlich.
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