Den Glühbirnenlack korrekt auftragen
- Drehen Sie das Leuchtmittel aus der Fassung und lassen Sie dieses, falls es gerade erst aktiv war, kühlen.
- Nehmen Sie dann ein fusselfreies Tuch zur Hand und reinigen Sie die Birne von Staub und Fett, um eine saubere und glatte Oberfläche zu erhalten. Vermeiden Sie dabei den Kontakt mit Ihrer Haut, da die sich darauf befindende Fettschicht dem Glas und der Farbe schaden kann.
- Öffnen Sie dann den Glühbirnenlack und nehmen Sie einen feinen und stabilen Pinsel zur Hand. Mit diesem übertragen Sie die Farbe direkt auf die Birne und verteilen diese dort gleichmäßig.
- Achten Sie auf ein dünnes Auftragen, um weiterhin genug Licht zu erhalten.
- Je nach Lack können Sie diesen auch mit anderen Farben mischen und so individuelle Ergebnisse erhalten. Das Zusammenführen sollte vor dem Auftragen in einem separaten Behälter erfolgen.
Seien Sie vorsichtig bei der Nutzung
- Wollten Sie einmal eine Glühbirne direkt nach einer längeren Nutzung mit den Händen herausdrehen? Wegen der entstehenden Hitze haben Sie sich vielleicht verbrannt. Diese Temperatur ist es auch, die für Probleme bei der Arbeit mit dem Glühbirnenlack sorgt.
- Achten Sie deshalb beim Kauf immer auf die vom Hersteller unterstützte Watt-Stärke. Ablesen können Sie den aktuellen Wert auf dem Leuchtmittel selbst. Ist dieser zu stark, dann greifen Sie zu einer schwächeren Lampe. Im Garten, wo permanent frische Luft vorhanden ist, können Sie auch stärkere Produkte testen.
- Eine Alternative wäre das Einsetzen eines Dimmers, wobei Sie jedoch immer darauf achten müssten, dass dieser nicht auf den höheren Wert gedreht wird.
- Um eine gute Kühlung zu erlauben, sollten Schirme und ähnliche Materialien um das Leuchmittel herum vermieden werden. Diese sehen zwar schön aus, erschweren jedoch eine gute Luftzirkulation.
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