Globalisierung in der Automobilindustrie - Wissenswertes über diesen Vorgang

Globalisierung und die Auswirkungen auf die Automobilindustrie

Unter Globalisierung versteht man das Betreiben des transnationalen Handels. Dieser Handel findet auf weltweiten, globalen Markt statt und betrifft dabei sowohl kulturelle und soziale Beziehungen, als auch unterschiedliche Volkswirtschaften.

• Da Globalisation in vielen, unterschiedlichen Bereichen stattfindet, kann man diesen weltweiten Handel auch in der Automobilindustrie beobachten.
• Dabei gibt es eine klare Globalisationsstrategie, die das Engagement des Auslands fordert. Das bedeutet, dass Expansion und Wachstum der Automobilindustrie in der ganzen Welt eine große Rolle spielen.
• Dadurch, dass die Automobilindustrie Ihre Standorte meist von Deutschland in das Ausland verlegt hat, erhöhte sich nicht nur der Gewinn dieser. Man spricht nun auch von einem Global Player, da der Einfluss auf internationale Faktoren nicht mehr wegzudenken ist.

Gründe für die deutsche Automobilindustrie zu Globalisieren

• Durch die Globalisation wurden die Produktionsstandorte der meisten Autoindustrien in Niedriglohn-Länder verlegt. Dadurch werden Kosten eingespart, wie auch jede Menge Steuern.


Gefahren der Globalisierung

Die Globalisierung bringt der Menschheit viele Vorteile. Angetrieben vom technischen Fortschritt …

• Auch der internationale Wettbewerb lässt das eingeschränkte Denken der Industrie nicht mehr zu. Durch den stetig wachsenden Druck der Konkurrenz kann man sich der Globalisierung nicht mehr entziehen.
• Des Weiteren steht der Weltmarkt zur Verfügung. Das bedeutet, dass qualitative, deutsche Autos auch in anderen Ländern, in denen diese noch nicht etabliert sind, vermarktet werden können. So steht mehr Gewinn ins Haus.

Probleme, die dabei in der Automobilindustrie entstehen

• Deutschland verliert an Stellung im Weltmarkt. Das liegt nicht nur daran, dass die Produktion der Autos meist im Ausland stattfindet, sondern auch daran, dass der Einfluss dadurch geringer wird.
• Die Produktion in Niedriglohn-Ländern spart zwar Kosten ein, dennoch gehen so auch Arbeitsplätze für die deutschen Einwohner verloren.