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Für Metall gute Preise erzielen - was Sie beim Handel wissen sollten

Bei einem guten Tagespreis stimmt die Kasse
Bei einem guten Tagespreis stimmt die Kasse © Wilhelmine_Wulff / Pixelio
Wer mit Metall handeln möchte, muss sich täglich gut informieren. Denn die Preise verändern sich von Tag zu Tag. Aber auch über die Beschaffenheit der Materialen sollte man Kenntnis besitzen.

Preise für Metall wechseln täglich

Wer mit Metall handeln möchte, hat gute Chancen in diesem Beruf erfolgreich zu sein. Denn noch nie waren die Preise so hoch wie heute. Diese werden von der Londoner Metallbörse vorgegeben und wechseln täglich den Kurs. Um den bestmöglichsten Gewinn zu erzielen, müssen Sie sich im Internet nach den aktuellen Tageskursen umsehen.

  • Es lohnt sich auch einen Newsletter auf das Handy oder den PC anzufordern. Denn die Nachfrage nach recycelbaren Altmetall steigt ständig, denn die Ressourcen sind denkbar knapp. 
  • Es reicht aber nicht das Material nur einzusammeln und zur Verwertung zu bringen. Ein bißchen sollten Sie sich zwischen den verschiedenen Sorten schon auskennen.

Die verschiedenen Arten von Metall

Wenn Sie mit dem Handel von Metall Geld verdienen möchten, sind nicht nur die Preise wichtig, Sie müssen sich auch zwischen den unterschiedlichen Arten auskennen. Denn nur anhand der Farbe können Laien den Unterschied zwischen den verschiedenen Metallen nicht auseinanderhalten.

  • Hier kann der Verband für Metallhändler e.V helfen. Er bietet Fortbildungskurse an, auf denen Sie umfangreiche Materialkenntnisse erhalten und lernen die Reinheit von Aluminium, Eisen, Kupfer ect. zu bestimmen. Reines Eisen erkennen Sie, wenn Sie eine Magnetprobe machen. Aluminium erkennen Sie ganz leicht am geringen Gewicht.
  • Bevor Sie Ihre Schätze zum Verwerter bringen, sollten Sie sich die Mühe machen, alles sortenrein zu trennen. Denn wenn man die Sachen auf dem Schrottplatz erst noch sortieren muss, erhalten Sie einen Einheitspreis, der weit unter dem Wert liegt. Aber die Preise für Kupferrohre liegen deutlich über dem, was Sie an Zink oder Eisen verdienen würden.

Mittlerweile wird hierzu Lande mehr Kupfer aus Altmaterial gewonnen, als aus Erz. Und nur fünf Prozent der Energie wird benötigt, wenn man neues Aluminium anstatt aus Bauxit, aus Schrottaluminium herstellt. 

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