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Extrem! - Top 5 der gefährlichsten Sportarten

Jede Sportart birgt zumindest ein gewisses Verletzungspotenzial, doch natürlich gibt es auch Sportarten, die so gefährlich sind, dass sie das Adjektiv "extrem" verdienen – und einige davon scheinen auf den ersten Blick recht harmlos zu sein.

1. Reiten: Nicht extrem, aber gefährlich

Ob Springreiten, Dressur oder Sprintrennen: Reiten gehört zweifellos zu den gefährlichsten Sportarten der Welt – nicht nur wegen der Höhe eines Pferderückens, sondern einfach aufgrund der Tatsache, dass für diesen Sport ein Tier nötig ist. Denn egal, wie gut ein Pferd trainiert ist: Selbst beim ruhigsten Tier besteht die Gefahr, dass es sich erschreckt und den Reiter in Schwierigkeiten bringt.

2. Base Jumping: Offensichtlich gefährlich

Einmal davon abgesehen, dass Fallschirmsprünge von Gebäuden in den meisten Ländern illegal sind: Selbst Base Jumping von Klippen ist extrem gefährlich, immerhin liegt der Reiz an diesem Sport für viele Base Jumper in der relativ geringen Höhe und einer Zeit im freien Fall, bei der bereits wenige Sekunden den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten können. Gutes Reaktionsvermögen und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wahnsinn und Vernunft sind Pflicht für diesen Sport.

3. Cheerleading: Akrobatik ohne Matte

Es sieht gleichermaßen einfach wie spektakulär aus: Cheerleading. Hierzulande wird es zwar kaum praktiziert, doch das tut der Tatsache keinen Abbruch, dass es zu den gefährlichsten Sportarten der Welt gehört. Akrobatik, ob in olympischem Rahmen oder im Zirkus, ist grundsätzlich sehr riskant, doch bei den hohen Sprüngen und schnellen Drehungen, die Cheerleader vollführen, will man besser gar nicht darüber nachdenken, dass sich unter ihnen keine Matten befinden.

4. Motorradsport: Rasant schnell

Rasend schnell über Asphalt oder unbefestigte Wege zu jagen, ist auf Motorrädern definitiv um einiges gefährlicher als beispielsweise in Autos. Führt man sich dazu noch vor Augen, dass manche Motocross-Experten spekatkuläre Tricks ausführen oder professionelle Rennfahrer auf Maschinen mit 1.000ccm Geschwindigkeiten von mehr als 300 Stundenkilometern erreichen können, wird schnell klar, warum Motorradsport trotz Helm und Schutzbekleidung zu den gefährlichsten Sportarten der Welt gehört.

5. Höhlentauchen: Verzeiht keine Fehler

Tauchen ist ab gewissen Tiefen selbstverständlich ein riskantes Unterfangen – doch Tauchen in der Dunkelheit, umgeben von Höhlenwänden, immer mit dem Risiko, dass Tiefenrausch einsetzen könnte? Gefährlicher geht es kaum. Höhlentauchen verzeiht einfach keine Fehler und sollte ausschließlich von extrem erfahrenen Profis ausgeführt werden, denn es ist der extremste und riskanteste Sport überhaupt.

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