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Eingeschlafene Finger - so bringen Sie schnell wieder Gefühl rein

Eingeschlafene Finger sind sehr unangenehm.
Eingeschlafene Finger sind sehr unangenehm.
Eingeschlafene Finger sind zwar unangenehm, aber meist nicht weiter problematisch. Mit einigen wenigen Maßnahmen bringen Sie schnell wieder Gefühl in Ihre Hände.

So kommen eingeschlafene Gliedmaßen zustande

  • Eingeschlafene Finger, Zehen, Füße und andere Gliedmaßen kommen dadurch zustande, dass für eine bestimmte Zeit die Durchblutung dieses Körperteils unterbrochen oder sehr stark eingeschränkt wurde.
  • Das ist zum Beispiel der Fall, wenn der Finger abgeklemmt wurde, beispielsweise wenn Sie darauf gesessen haben.
  • Auch eine zu lange Hochlagerung oder Überkopflagerung beim Schlafen kann zu eingeschlafenen Fingern führen.
  • Achtung: Wenn nur die Fingerspitzen betroffen sind und diese außerdem weiß und eiskalt sind, handelt es sich möglicherweise um ein Raynaud-Syndrom, das durch Gefäßspasmen (Gefäßkrämpfe) in den Fingerspitzen entsteht. Suchen Sie in diesem Fall einen Arzt auf.

Das können Sie bei gefühllosen Fingern tun

  • Als Allererstes müssen Sie die Ursache der eingeschlafenen Finger beheben, also den Druck entlasten, wenn etwas die Durchblutung der Finger eingeschränkt hat, oder die Arme oder Hände so lagern, dass sie nicht über dem Kopf liegen. Meist reicht dies schon aus, um die normale Durchblutung wieder zu ermöglichen. Warten Sie einfach ein bis zwei Minuten ab, das Problem wird sich von selbst lösen.
  • Um die Durchblutung der Finger etwas anzukurbeln, können Sie diese bewegen, wenn Ihnen das noch möglich ist. Manchmal sind die Finger aber auch so eingeschlafen, dass sie gleichzeitig lahm sind. Dann warten Sie ab, bis Sie die Finger wieder bewegen können.
  • Eventuell können Sie Ihre Finger auch leicht massieren, um die Durchblutung anzuregen und damit wieder Gefühl hineinzubringen. Streichen Sie dazu vorsichtig von der Fingerwurzel zu der Fingerspitze.
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