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Bauchfett reduzieren als Frau - so geht's

Viele Frauen möchten am Bauch abnehmen.
Viele Frauen möchten am Bauch abnehmen.
Das Bauchfett ist leider sehr hartnäckig und den meisten Frauen gelingt es nur schwer, gerade am Bauch abzunehmen. Mit ein wenig Konsequenz und Durchhaltevermögen, kann es trotzdem gelingen, den Fettgehalt an Ihrem Bauch zu reduzieren.

Was Sie benötigen:

  • Disziplin
  • Ausdauer
  • Ausdauersportarten
  • Bauchmuskelübungen
  • Obst
  • Gemüse
  • Vollkornprodukte
  • Mineralwasser
  • Entspannungsübungen
  • Yoga

Bauchfett bei Frauen - nicht nur ein kosmetisches Problem

  • Wenn die Lieblingsjeans nicht mehr zu geht oder der Rock vom letzten Jahr nicht mehr passt, ist das für Sie erst einmal nur ein kosmetisches Problem. Rettungsringe, die sich unter Ihrem Pulli abzeichnen, möchten Sie gerne wieder loswerden.
  • Frauen werden in der Regel in drei Körperformen eingeteilt. Die sogenannte Apfelform zeichnet sich durch eine runde Körpermitte und schlankere Beine und Hüften aus. Bei der Birnenform sind Sie als Frau oben herum schmaler. Ihre Hüften, Ihr Po und Ihre Beine sind dafür runder. Wenn Sie eher der Sanduhrentyp sind, zeichnet Sie vor allem eine sehr schmale Taille aus. 
  • Als Frau haben Sie von Natur aus einen höheren Körperfettanteil als Männer. Schon ab dem fünfundzwanzigsten Lebensjahr nimmt die Muskelmasse im weiblichen Körper ab, während der Fettanteil steigt. 
  • Nicht nur wegen Ihres Aussehens sollten Sie Ihr Bauchfett reduzieren. Gerade den Speckrollen in der Körpermitte wird ein erhöhtes Gesundheitsrisiko nachgesagt. So können durch das Bauchfett Ihre Risiken für einen erhöhten Blutdruck, Diabetes, Schlaganfall und Herzinfarkt steigen.

So können Sie Ihren Bauchumfang reduzieren

  • Wenn Sie in letzter Zeit stark an Bauchfett zugenommen haben, ohne das Sie Ihre Lebensgewohnheiten verändert haben, und über fünfundvierzig Jahre alt sind,  sollten Sie einmal Ihren Arzt um Rat fragen. Gerade in den Wechseljahren, durch die dazugehörige Hormonumstellung, kann es zu einer Zunahme von Fett am Bauch kommen.
  • Wenn Sie Ihr Fett am Bauch reduzieren möchten, brauchen Sie Ausdauer und Disziplin. Denn es ist nicht nur wichtig, Ihr Bauchfett zu reduzieren, sondern auch Muskelmasse aufzubauen.
  • Ohne Bewegung wird es Ihnen nicht gelingen, Ihr Fett zu reduzieren. Treiben Sie Sport. Ausdauersportarten wie zum Beispiel Joggen, Nordic Walking, Schwimmen oder Radfahren sind gut geeignet, Fett zu verbrennen, Muskeln aufzubauen und Ihr Herz - Kreislauf - System zu stärken.Außerdem regen Sie damit Ihren Stoffwechsel an.
  • Spezielle Bauchmuskelübungen helfen, gezielt Ihren Bauch schneller loszuwerden und Muskulatur aufzubauen. Allerdings ist ein tägliches Training erforderlich, um Erfolge zu sehen. Gut geeignet sind Sit-ups aber auch Krafttraining.
  • Um am Bauch abzunehmen, sollten Sie auch auf Ihre Ernährung achten. Meiden Sie vor allem fettreiche und zuckerhaltige Lebensmittel. Achten Sie auch auf versteckte Fette und Zucker.
  • Verzichten Sie auf Light-Produkte. Greifen Sie bei Obst und Gemüse kräftig zu. Sehr zuckerhaltige Obstsorten, wie zum Beispiel Weintrauben, sollten Sie aber nur in Maßen genießen. Auch Vollkornprodukte sollten Sie Weißmehlprodukten vorziehen.
  • Trinken Sie viel. Denn eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr hilft Ihnen, schneller satt zu werden. Verzichten Sie, insbesondere am Abend, konsequent auf Kohlehydrate.
  • Gerade als Frau sollten Sie unbedingt auf Alkohol verzichten, wenn Sie Ihr Bauchfett reduzieren möchten. Denn gerade Alkohol setzt sich am Bauch als Fett an.
  • Um Ihren Pfunden den Kampf anzusagen, sollten Sie für Entspannung sorgen. Erlernen Sie Entspannungstechniken, und beginnen Sie mit Yoga. Denn oft wirkt sich häufiger Stress begünstigend auf ihre Speckröllchen aus. Auch genügend Schlaf ist wichtig, für eine gute Figur.
helpster.de Autor:in
Iris Gödecker
Iris GödeckerIris ist in Westfalen geboren und hat lange im Gesundheitswesen gearbeitet. Heute ist sie als freie Autorin und ehrenamtlich in der Trauerhilfe tätig. Somit eine Expertin für die Kategorie Medizin und Familie.
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