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"Angela" von James Moloney - Inhalt

"Angela" spielt in Australien.
"Angela" spielt in Australien.
Sie möchten die Geschichte "Angela" von James Moloney verstehen? Dann lesen Sie die Story unter dem Apsekt von Rassismus und Diskriminierung. Moloneys Text spielt in Australien, wo er auch selber herkommt und wird gerne in Abiturjahrgängen behandelt.

James Moloney - Autorenportrait

Vielleicht haben Sie schon einmal von James Moloney gehört, der von Freunden und Verwandten nur Jim genannt wird? Er wurde 1954 in Sydney in Australien geboren und ist ein bekannter Autor. In der Schule war Moloney ein Sportass, das Interesse am Schreiben entdeckte der Autor erst später, nachdem er eine Weile als Lehrer gearbeitet hat. 1992 erschien seine erste Novelle mit dem Namen "Crossfire". Danach folgten mehrere Texte für junge Erwachsene und Jugendliche, unter anderem der Text "Angela" (1998). Moloneys Schreibere wurde immer erfolgreicher und bekannter, mittlerweile lebt der Autor von der Schriftstellerei.

Eine Zusammenfassung von "Angela"

Die Geschichte "Angela" von James Moloney wird vor allem in Abiturklassen im Englischunterricht durchgenommen. Der Text behandelt Rassismus und Diskriminierung und Sie können Ihn vestehen, wenn Sie ihn unter diesem Aspekt gezielt lesen.

  • "Angela" handelt von zwei jungen Frauen namens Angela und Gracey aus Australien. Angela ist die Protagonistin des Textes. Sie ist eine Weiße, Gracey hingegen stammt von den Aborigines ab. Zusammen machen die beiden Freundinnen ihren Abschluss am Hamilton College von Brisbane und beginnen zusammen ein Studium an der Queensland University. Gracey zieht zu Angelas Eltern.
  • An der Uni läuft es für die Freundinnen und ihre Freundschaft allerdings nicht so gut. Angela verliebt sich und verbringt immer mehr Zeit mit dem jungen Jarred und Gracey schließt sich den politischen Aktivisten um Rhonda Haines an. Die beiden entfremden sich voneinander und die sportlich begabte Gracey schmeißt sogar ihr Studium. In einer Kleinstadt möchte sie ein neues Leben mit den Aborigines anfangen. Angela versucht die Freundschaft zu retten und nähert sich Rhonda an, doch diese ignoriert sie und sorgt fortan für Unwohlsein bei Angela.
  • Angela recherchiert und erfährt mehr über die sogenannte Stolen Generation. Sie erfährt, dass früher die Kinder der Aborigines von ihren Familien weggerissen und nach den Maßstäben der Weißen erzogen worden waren. Sie kann Graceys Entschluss, zu ihren Wurzeln zurückzukehren, jetzt besser verstehen.  Sie erfährt auch, dass ihr eigener Großvater zu den Kindes-Kindnappern gehörte. 
  • Letztlich trennen sich die beiden Freundinnen und Gracey zieht zu ihren Verwandten. Angela ist sich sicher, dass die Freundschaft trotz der Distanz Bestand haben wird.
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