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Abschlussbericht für Praktikum verfassen - das ist zu beachten

Nicht alle Jobs entsprechen den Vorstellungen - ein Praktikum hilft, dies herauszufinden.
Nicht alle Jobs entsprechen den Vorstellungen - ein Praktikum hilft, dies herauszufinden.
Abschlussberichte nach einem Praktikum sind für Schüler meist nicht einfach zu schreiben. Hier erfahren Sie die wichtigsten Punkte, die Sie beachten müssen.

Ein Abschlussbericht muss gegliedert sein

  • Überlegen Sie sich zuerst, wie der Bericht geliedert sein muss.
  • Die Gliederung richtet sich nach Vorgaben der Schule, aber auch nach eigenen Ansprüchen und Themen, die man beschreiben möchte.
  • Beispiele für Gliederungspunkte sind Beschreibungen zu den Erwartungen, Zielen und Vorstellungen, Beschreibung des Betriebes, Beschreibung der Aufgaben innerhalb des Betriebes, was Sie gelernt haben und welche Berufsvorstellungen sich dadurch ergeben haben.

Der Bericht sollte widerspiegeln, dass das Praktikum sinnvoll war

  • Jedes Praktikum soll einen Sinn haben. Im Wesentlichen sollen Sie lernen, wie das reale Arbeitsleben abläuft - speziell in dem Berufsfeld, das Sie gewählt haben.
  • Der Abschlussbericht sollte daher genau diese Punkte beinhalten und folgende Fragen beantworten: Warum habe ich das Berufsfeld/den Betrieb gewählt und welche Erwartungen habe ich damit verbunden? Wie war der tatsächliche Ablauf, was hat mir Spaß gemacht, was nicht? Entspricht das Berufsbild meinen Vorstellungen? Wenn ja, warum, wenn nicht, wieso nicht? Was möchte ich nach der Erfahrung des Praktikums beruflich machen? Was kann bei der Organisation des Praktikums (seitens Schule und Unternehmen) verbessert werden? 
  • Wichtig ist: Schreiben Sie den Abschlussbericht nicht, "weil die Schule ihn von mir verlangt", sondern versuchen Sie wirklich zu reflektieren, was im Praktium passiert ist, und welche Auswirkungen dies auf Ihre Berufswahl (und vielleicht auch Ihre Stärken und Schwächen) hat.
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