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Suppe verdicken - so geht's

Suppe verdicken - so geht's1:47
Video von Bi Ko1:47

Zu dünne Suppen kann man verdicken. Je nach Suppenart kann man unterschiedliche Methoden anwenden, um die Suppe zu verdicken.

Was Sie benötigen:

  • Speisestärke
  • Reismehl

Suppen mit Maisstärke andicken

Haben Sie eine zu dünne Suppe oder Soße, die Sie verdicken möchten, gelingt dies mit Maisstärke oder Reismehl.

  1. Nehmen Sie von der flüssigen Suppe eine halbe Tasse voll ab und lassen diese abkühlen. Es sollten sich keine Gemüse- oder andere Stückchen in der Tasse befinden, sondern nur Flüssigkeit.
  2. Geben Sie Speisestärke in die abgekühlte Flüssigkeit. Die Menge können Sie der Verpackung entnehmen. Haben Sie beispielsweise einen 2-Liter-Topf mit Suppe, können Sie es mit 1 bis 2 EL Speisestärke versuchen. Die Stärkemenge ist natürlich auch abhängig davon, wie flüssig die Suppe ist.
  3. Verrühren Sie die Stärke in der Flüssigkeit.
  4. Geben Sie alles in die Suppe und lassen diese einmal aufkochen. Rühren Sie dabei um.
  5. Sie haben sich eine leckere Suppe gekocht und möchten sie nun genießen. Nur ist die Suppe etwas zu …

  6. Ist die Suppe noch nicht dick genug, können Sie die Arbeitsschritte wiederholen, so lange, bis Sie die gewünschte Konsistenz erhalten.
  7. Bevorzugen Sie Reismehl, können Sie dies auf die gleiche Weise benutzen wie die Stärke.

Kartoffeln zum Verdicken verwenden

Wollen Sie eine Gemüsesuppe mit Stückchen verdicken, können Sie darin enthaltene Kartoffeln zum Verdicken benutzen.

  1. Schöpfen Sie aus einem 2-Liter-Topf mit Suppe etwa eine Handvoll Kartoffelstückchen heraus.
  2. Zerdrücken Sie diese mit dem Kartoffelstampfer oder einer Gabel. Sie können Sie auch mit einem Pürierstab pürieren.
  3. Geben Sie den Brei zurück in die Suppe und kochen sie erneut auf.
  4. Ist die Konsistenz noch nicht gut, können Sie noch mehr Kartoffeln zerstampfen.
  5. Sie können auch separat gekochte Kartoffeln benutzen, um damit die Suppe zu verdicken. Zerstampfen Sie auch diese und geben Sie sie zur Suppe dazu. Dazu eignen sich besonders mehligere Kartoffelsorten, die wenig Geschmack haben. So dienen sie nur als Konsistenzgeber ohne zu viel Eigengeschmack.