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Piraten - So schminken Sie eine Frau

Piraten - So schminken Sie eine Frau1:40
Video von Linda Erbstößer1:40

Ob zu Halloween, zu Fasching oder zu einer Motto-Party, ein Piraten-Kostüm ist immer passend. Auch als Frau kommen Sie mit diesem Kostüm gut an. So schminken Sie sich.

Was Sie benötigen:

  • Schminkfarben (Rot und Schwarz)
  • Kunstblut

So gelingt Ihr Piraten-Kostüm

Zu einem richtigen Piraten-Kostüm bedarf es ein wenig mehr als nur einen Säbel und eine Augenbinde. Gerade als Frau können Sie sich toll schminken und in Szene setzen. Grundlegend sollten Sie allerdings schon einige Utensilien zusammenhaben, damit Sie zum richtigen Piraten werden.

  • Besorgen Sie sich ein weißes, flattriges Hemd. Das kann gerne auch etwas zerschlissen sein, oder Sie legen selbst noch Hand daran an. Als Unterteil tut es ein kurzer Jeansrock oder eine enge Jeans.
  • Um Ihren Kopf sollten Sie sich zudem - ganz im Piraten-Look - ein Kopftuch binden. Farblich können Sie dabei ganz nach Ihrem Geschmack gehen. Ob Rot, Gelb oder Schwarz, das ist in diesem Fall egal.
  • Für Ihren Säbel brauchen Sie einen Gürtel. Wenn möglich sollte dieser möglichst breit sein, sodass Sie ihn schön um die Hüfte schnallen können.

Nun zum Schminken einer Frau

Geizen Sie nicht mit Farbe und Make-up, um sich als Pirat ins rechte Licht zu rücken.

  1. Als Grundierung sollten Sie eine etwas dunklere Farbe verwenden. Diese muss auch nicht besonders gleichmäßig aufgetragen werden, sondern kann gerne etwas fleckig sein, sodass Sie sonnenverbrannt und verwegen aussehen.
  2. Ihre Augen sollten Sie möglichst dunkel und verrucht schminken. Vergessen Sie dabei den Eyeliner am unteren Lid nicht und verwischen Sie ihn vorsichtig mit einem Wattestäbchen, sodass Ihre Augen dunkel eingerahmt sind.
  3. Ein wichtiges Utensil für einen Piraten ist natürlich auch der Bart. Lassen Sie Ihrer Fantasie hier freien Lauf. Sie können sich einen simplen Schnauzer malen oder auch einen 3-Tage-Bart.
  4. Auch die Narben dürfen natürlich nicht fehlen. Achten Sie beim Malen auch darauf, dass Sie freie Stellen, wie Schultern, Hals oder Dekolleté, nicht vergessen. Auch hier können Sie so viele Narben malen, wie es Ihnen beliebt. 
  5. Ganz zum Schluss sollte auch das Kunstblut nicht fehlen. Das können Sie sich zum Beispiel von der Stirn ins Gesicht laufen lassen oder auch auf Ihrem Hemd drapieren. Schauen Sie einfach, was Ihnen dabei am besten gefällt.