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Hals verrenkt - so lindern Sie die Beschwerden

Ein verrenkter Hals ist schmerzhaft.
Ein verrenkter Hals ist schmerzhaft.
Der Hals reagiert auf einseitige Belastung sehr empfindlich, wer nicht aufpasst leidet sehr schnell unter einem verrenkten Hals. Was Sie tun können, um die Beschwerden zu lindern, wenn der Hals verrenkt ist, erfahren Sie hier.

Das hilft bei verrenktem Hals

Ein verrenkter Hals kommt oft ganz plötzlich, manchmal wacht man morgens auf und kann den Kopf nicht mehr frei bewegen, manchmal ist eine falsche Bewegung schuld am verrenkten Hals. Die Bewegungseinschränkung kann im Alltag ganz schon hinderlich sein, zudem entstehen durch die angespannte Muskulatur nicht selten auch noch Kopfschmerzen.

  • Als erste Hilfe Maßnahme sollten Sie versuchen, die verspannten Muskeln zu lockern, so löst sich der verrenkte Hals oft ganz schonend. Schnelle Hilfe bringt dort alles, was die Durchblutung der Muskulatur anregt. Versuchen Sie, durch Wärmeanwendungen eine Entspannung zu verschaffen. Ein heißes Bad oder eine Wärmflasche bringen die Muskeln dazu, wieder zu entspannen. Auch Wärmepflaster oder Körnerkissen haben diesen Effekt. Vorsicht vor Wärmesalben, wer empfindliche Haut hat sollte zuvor testen, ob er diese verträgt.
  • Schmerzmittel lösen die Verrenkung und lindern die Schmerzen, wer sehr eingeschränkt ist und für den Alltag fit sein muss, kann eine Verrenkung damit lindern, jedoch immer in Absprache mit dem Arzt. Alternativ gibt es viele homöopathische und pflanzliche Präparate, die Schmerzen lindern und einen verrenkten Hals wieder beweglich machen.
  • Bewegung ist das A und O, schonen Sie sich nicht zu sehr, denn durch eine Schonhaltug wird der verrenkte Hals nur noch unbeweglicher.
  • Bei chronisch verrenktem Hals hilft der Gang zum Orthopäden, um herauszufinden, was die Ursache ist und eine geeignete Therapie zu finden. Auch Physiotherapie kann helfen.

Um einem verrenktem Hals vorzubeugen hilft es, sich viel zu bewegen und regelmäßig Sport zu treiben. So beugen Sie einseitigen Belastungen und Überbelastungen vor.

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