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Gedächtnistraining im Frühling - 5 Ideen für Senioren

In den Frühlingsmonate März, April und Mai werden die Tage wieder länger und heller, es wird wärmer und die Natur erwacht. Zeit, die grauen Zellen wieder zu aktivieren. Verschiedene Übungen zum Gedächtnistraining für Senioren und Seniorinnen sind dann besonders wirksam. Das milde Frühlingswetter ist auch gut geeignet, um Beschäftigungen nach draußen zu verlegen. Denn bereits wenige Minuten im Grünen an der frischen Luft, bewirken viel - nicht nur für Körper & Seele.

1. Ein Spaziergang kann Wunder wirken

Senioren, die ihr Gedächtnis trainieren wollen, sollten sich nicht davor scheuen, es aktiv in der Natur zu tun. Ein Spaziergang im Frühling kann hier Wunder bewirken. Sammeln Sie Samen, Knospen und Blüten und versuchen Sie, diese zu Hause aus dem Gedächtnis zu benennen. Gelingt es nicht, schlagen Sie nach, was Sie nicht wissen. Sie werden sehen, beim nächsten Spaziergang erinnert sich Ihr Gehirn bereits an mehr Namen und an zahlreiche weitere Details, die Sie gelesen haben.

2. Brainstorming zum Thema "Frühling"

Brainstorming ist gut für das Gehirn und macht Spaß. Suchen Sie sich ein Thema, beispielsweise das Thema "Frühling", und schreiben Sie alle Begriffe dazu auf, die Ihnen in einer bestimmten Zeit dazu einfallen. Achtung: Stellen Sie sich einen Wecker (auf beispielsweise fünf Minuten), damit Sie die Zeit nicht vergessen. Bewahren Sie Ihre Notizen auf und wiederholen Sie diese Übung wöchentlich. So können Sie sehen, welche Fortschritte Ihr Gehirn durchs Gedächtnistraining macht.

3. Gedächtnistraining - wo ist die Sonne?

Wenn Sie Gedächtnistraining zum Thema "Frühling" mit Senioren machen möchten, dann suchen Sie sich einen einfachen, frühlingshaften Begriff aus und lassen Sie damit Worte bilden. Beispielsweise können Sie das Wort "Sonne" nehmen und fragen, in welchen Worten es drin steckt. Sie werden sehen, dass die Senioren erst einfach Begriffe wie "Sonnenstrahlen" und "Sonnenaufgang" nennen werden. Schließlich werden aber auch kreativere Begriffe wie "Sonnenallergie" oder "versonnen" genannt werden.

4. Das Blumen-ABC aufsagen

Eine schöne Übung zum Trainieren der grauen Zellen ist das Blumen-ABC. Hier überlegen die Senioren, welche Blumen ihnen zu den Buchstaben des Alphabets einfallen. Beispiel: A wie Anemone, B wie Blaustern, C wie Calla und so weiter. Sie können den Schwierigkeitsgrad steigern, indem Sie das ABC durcheinander durchgehen. Außenstehende, die das Spiel leiten, spornen die Senioren an, schnell zu reagieren. Wichtig: Sie selber sollten jeweils eine Blume mit jedem Buchstaben kennen.

5. Buchtabenwürfel zum Gedächtnistrainieren nutzen

Für diese Gedächtnisübung nehmen Sie Buchstabenwürfe zur Hand, die zusammen das Wort "Frühling" bilden. Versuchen Sie, aus diesen acht Buchstaben in einer bestimmten Zeit (Achtung: die Zeit sollte hier gestoppt werden) Worte zu legen. Beispielsweise können Sie aus "F R Ü H L I N G" die Worte "Ring" oder "Hirn" legen. Schreiben Sie alle Wortkombinationen auf und versuchen Sie, sich beim nächsten Mal noch zu übertreffen.

Ein Spaziergang kann wahre Wunder wirken

Senioren, die ihr Gedächtnis trainieren wollen, sollten sich nicht davor scheuen, es aktiv in der Natur zu tun. Ein Spaziergang im Frühling kann hier Wunder bewirken. Sammeln Sie Samen, Knospen und Blüten und versuchen Sie, diese zu Hause aus dem Gedächtnis zu benennen. Gelingt es nicht, schlagen Sie nach, was Sie nicht wissen. Sie werden sehen, beim nächsten Spaziergang erinnert sich Ihr Gehirn bereits an mehr Namen und an zahlreiche weitere Details, die Sie gelesen haben.

Brainstorming zum Thema Frühling

Brainstorming ist gut für das Gehirn und macht Spaß. Suchen Sie sich ein Thema, beispielsweise das Thema "Frühling", und schreiben Sie alle Begriffe dazu auf, die Ihnen in einer bestimmten Zeit dazu einfallen. Sie können sich auch verschiedene Themen auf Kärtchen notieren und vor jeder Trainingseinheit ein Thema ziehen. Natürlich muss es nicht nur um einzelne Begriffe gehen. Senioren können sich auch an besondere Ereignisse, Gefühle und Eindrücke erinnern, die Sie erlebt haben.

Auch Sprichwörter zur Thematik sind eine Möglichkeit. Achtung: Stellen Sie sich einen Wecker, auf beispielsweise fünf Minuten, damit Sie die Zeit nicht vergessen. Bewahren Sie Ihre Notizen auf und wiederholen Sie diese Übung wöchentlich. So können Sie sehen, welche Fortschritte Ihr Gehirn durchs Gedächtnistraining macht.

Gedächtnistraining mit Begriffen

Wenn Sie Gedächtnistraining zum Thema Frühling mit Senioren machen möchten, suchen Sie sich einen einfachen, frühlingshaften Begriff aus und lassen sie damit Worte bilden. Beispielsweise können Sie das Wort Sonne nehmen und fragen, in welchen Worten es drin steckt. Sie werden sehen, dass die Senioren erst einfach Begriffe wie Sonnenstrahlen und Sonnenaufgang nennen. Schließlich werden auch kreativere Begriffe wie Sonnenallergie oder versonnen genannt.

Blumen-ABC aufsagen

Eine schöne Übung zum Trainieren der grauen Zellen ist das Blumen-ABC. Hier überlegen die Senioren, welche Blumen ihnen zu den Buchstaben des Alphabets einfallen. Beispiel: A wie Anemone, B wie Blaustern, C wie Calla und so weiter. Sie können den Schwierigkeitsgrad steigern, indem Sie das ABC durcheinander durchgehen und das Training als Ratespiel gestalten.

Außenstehende, die das Spiel leiten, spornen die Senioren an, schnell zu reagieren. Wichtig: Sie selber sollten jeweils eine Blume mit jedem Buchstaben kennen. Für eine Aktivierung und Hilfestellung kann das Training in einem gemütlichen Garten an einem schönen Tag im Frühling durchgeführt werden.

Buchstabenwürfel zum Gedächtnistraining benutzen

Für diese Gedächtnisübung nehmen Sie Buchstabenwürfel zur Hand, die zusammen das Wort "Frühling" bilden. Versuchen Sie, aus diesen acht Buchstaben in einer bestimmten Zeit Worte zu legen. Achtung: Die Zeit sollte hier gestoppt werden.

Beispielsweise können Sie aus "FRÜHLING" die Worte "Ring" oder "Hirn" legen. Schreiben Sie alle Wortkombinationen auf und versuchen Sie, sich beim nächsten Mal noch zu übertreffen.

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