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Zuckergehalt einer Wassermelone - so gesund ist das Obst

Der Zuckergehalt der Wassermelone hängt von dem Reifegrad ab.
Der Zuckergehalt der Wassermelone hängt von dem Reifegrad ab.
Wassermelonen sind besonders in den Sommermonaten sehr beliebt. Doch leider wird der Zuckergehalt der Wassermelone sehr unterschätzt. Daher finden Sie hier einige wichtige Informationen rund um dieses Obst.

Allgemeine Informationen zu der Wassermelone

  • Die Wassermelone stammt ursprünglich aus Afrika und gilt als Nutzpflanze. Sie wird ausschließlich in den warmen Ländern angebaut und zählt zu der Familie der Kürbisgewächse, ist aber dennoch eine Obstsorte.
  • Die Frucht selbst ist meist 20 bis 50 cm lang und hat eine längliche, kugelige Form. Man nennt die Wassermelone auch Panzerbeere, da die Schale bis zu 5 cm dick sein kann und sehr hart ist. Von außen ist die Frucht hell- bis dunkelgrün mit individuellen Mustern und von innen meist rötlich. Spezielle Züchtungen brachten bisher auch gelbes, grünes und weißes Fruchtfleisch hervor, was jedoch sehr selten ist.
  • Das Fruchtfleisch der Wassermelone besteht aus 96 % Wasser. Der Rest besteht aus Mineralstoffen, Kohlenhydraten, Proteinen und Fasern. Der Zuckergehalt einer Wassermelone wird sehr häufig unterschätzt. Besonders der süßliche Geschmack weist auf einen hohen Zuckergehalt hin.

Wissenswertes über den Zuckergehalt

  • Der Zuckergehalt einer Wassermelone beträgt 8 Gramm Zucker pro 100 Gramm. Dieser Wert ist im Vergleich zu anderen Melonenarten sehr gering. Daher kann eine Wassermelone ohne schlechtes Gewissen verzehrt werden, da sie nicht dick macht.
  • Durch den Zuckergehalt hat 100 Gramm Melone ca. 30 Kalorien. Die Honigmelone hat hingegen einige Kalorien mehr, aber dennoch kaum mehr Zucker. Die Wassermelone hilft außerdem, den Flüssigkeits- und Vitaminbedarf Ihres Körpers zu decken. Sie besteht hauptsächlich aus Vitamin A und C und liefert zudem viele verschiedene Mineralstoffe, die der Körper braucht.
  • Der Zuckergehalt verändert sich allerdings durch die Lagerung und das Alter der reifen Melone. Sofern Sie die Melone nicht im Kühlschrank aufbewahren, kann es passieren, dass diese nachreift und weiterhin Fruchtzucker entwickelt. Bei überreifen Melonen beträgt der Zuckerwert beinahe das Doppelte im Vergleich zu einer normalreifen Melone, von der der errechnete Durchschnittsbrennwert ausgeht.
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