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Strippen lernen - so geht's

Strippen kann jeder lernen.
Strippen kann jeder lernen.
Strippen lernen kann jede(r) – man braucht dazu keine besondere Ausbildung und auch ein Astralkörper ist keine Voraussetzung, um die Hüllen einmal fallen zu lassen. Vielmehr kommt es darauf an, dass man ein positives Gefühl für seinen Körper entwickelt und weiß, welches Körperteil bei einem Striptease besonders betont und gezeigt werden soll.

Beweglichkeit trainieren fürs Strippen

  • Strippen lernen für Ihren hüllenlosen Auftritt bedeutet, die eigene Beweglichkeit zu trainieren. Ein guter Stripp ist eine Performance, bei der man sich geschmeidig vor seinem Partner zeigen kann. Wer sich kaum bewegt, wirkt steif und ungelenk. Denken Sie daran, dass Sie später wie eine Raubkatze wirken sollten. Um das zu erreichen, können Sie Dehnübungen machen. Regelmäßige Dehnübungen erlauben Ihnen einen akrobatischeren Auftritt beim Stripp.
  • Wer es wirklich ernst meint, kann vor dem Stripp auch ein paar Kilo abnehmen und zusätzlich Sport treiben, um gerade die Problemzonen ein wenig in den Griff zu bekommen. Wer das schafft, wird seinen Partner um so mehr überraschen, wenn die Hüllen fallen.

Lernen, den eigenen Körper zu inszenieren

  • Strippen lernen braucht ein wenig an Vorbereitung: Vorzeigbar ist vor allem der haarlose Körper - zumindest bei Frauen. Rasieren Sie die Achseln, die Beine sowie den Intimbereich. Die Kopfhaare sollten gewaschen sein. Bringen Sie sich selbst in einen Zustand, bei dem Sie sich mit Ihrem Körper zufrieden fühlen. Dazu kann auch gehören, einen Tag vor dem Stripp Selbstbräuner zu benutzen oder vorher auf die Sonnenbank zu gehen. Für den Striptease selbst kann auch getöntes Öl auf die Haut aufgetragen werden. Besonders raffiniert wirken Öle mit Glimmerpartikeln, die den Körper strahlen lassen.
  • Ein absolutes Muss ist es, vor dem Stripp die Brustwarzen mit Lipgloss oder ein wenig Schimmer hervorzuheben. Schminken Sie das Gesicht. Besonders gut kommt ein verruchter "Smoky Style" an, eher klassisch für den Stripp sind knallige Rottöne beim Lippenstift.

Strippen lernen für den besonderen Moment

  1. Ist der Körper präpariert, wird er zunächst verhüllt. Ziehen Sie keine Kleidung an, die nicht problemlos im Stehen ausgezogen oder abgeschüttelt werden kann. Casual Wear wie Jogginghosen sind ein No Go. Angebrachter sind leichte, seidige und durchschimmernde Stoffe. Besonders praktisch fürs Strippen sind Kleidungsstücke zum Wickeln, die mit nur einer Hand entfernt werden können.
  2. Sorgen Sie für die richtige Atmosphäre zum Strippen. Helles und ungemütliches Neonlicht ist wenig aufreizend. Stellen Sie eine verruchte Atmosphäre her: Helle Lampen ausschalten oder mit rotem Stoff abdecken. Kerzen bringen die besten Lichtverhältnisse. Auch der Ort des Stripps muss gut ausgewählt sein. Küche oder Bad sind selbstverständlich wenig einladend.
  3. Ihre Zuschauer müssen es sich bequem machen können. Am besten geeignet dafür sind Wohnzimmer oder Schlafzimmer. Musik ist ebenfalls ein wichtiges Thema. Wirkungsvoll ist eher langsame Musik. Langsame französische Chansons wie Je t'aime von Serge Gainsbourg und Jane Birkin sind ein Klassiker für Stripteaseabende. Warten Sie den richtigen Moment ab, bis Sie starten - gleich zur Begrüßung loszulegen, kann Ihren Partner schnell überfordern. Lassen Sie Ruhe einkehren, alles muss auf Entspannung ausgelegt sein.
  4. Ist alles vorbereitet, kann's losgehen. Zeigen Sie sich zunächst eher abweisend und hochgeschlossen. Spielen Sie die schüchterne Kleine und locken Sie gleichzeitig mit kreisenden Hüften. Streicheln Sie mit den Händen Ihren Körper. Steigern Sie die Spannung, bevor Sie das erste Kleidungsstück fallen lassen. Zeigen Sie auf keinen Fall alles auf einmal. Ein guter Stripp zieht sich mindestens über eine halbe Stunde hin, ehe alle Hüllen fallen gelassen werden.
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