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Stirnhöhlenentzündung - Symptome richtig deuten

Kopfschmerzen sind ein typisches Symptom für eine Stirnhöhlenentzündung.
Kopfschmerzen sind ein typisches Symptom für eine Stirnhöhlenentzündung.
Eine Stirnhöhlenentzündung (sinusitis frontalis) bildet sich, wie der Name schon sagt, in den Nebenhöhlen der Stirn. Dies macht sich natürlich durch einige typische Symptome bemerkbar, welche in vielen Fällen auch von einem Arzt behandelt werden müssen.

Was Sie benötigen:

  • Arzt
  • Inhalation
  • Nasendusche
  • Wärmebestrahlungen

Die Nasennebenhöhlen sind mit Schleimhäuten ausgefüllt, welche in Verbindung zu den Nasenhöhlen stehen. Wenn die Schleimhäute durch Bakterien entzündet sind, bilden sie mehr Sekret, welches einen starken Druck auf die Nebenhöhlen ausüben kann. In den Stirnhöhlen macht sich das in erster Linie mit Kopfschmerzen bemerkbar, aber auch andere Symptome können auf eine Stirnhöhlenentzündung hindeuten.

Typische Symptome bei einer Stirnhöhlenentzündung

  • Typisch für eine Stirnhöhlenentzündung sind Kopfschmerzen. Erst ist die Nase verstopft, und dann drückt das Sekret auf die Stirnhöhlen und verursacht Schmerzen im Kopf.
  • Schmerzen im Gesicht sind auch keine Seltenheit. Besonders Druckschmerz auf den Nebenhöhlen kommt oft vor.
  • Durch die vermehrte Sekretbildung kann es auch zu Schwellungen im Gesicht kommen.
  • Ebenso können auch Symptome für eine Stirnhöhlenentzündung Zahn- oder Gesichtsschmerzen sein.
  • Haben Sie schon länger als 10 Tage anhaltenden Schnupfen? Dann kann es sich mittlerweile auch in der Stirnhöhlen entzündet haben.
  • Fieber kann bei einer heftigen Stirnhöhlenentzündung auch eine Begleiterscheinung sein.

Behandlung einer Stirnhöhlenentzündung

  • Damit das Sekret gut abfließen kann und die Schleimhäute befeuchtet werden, sollten Sie viel Trinken.
  • Nasenspray schwillt die Schleimhäute ab und hilft Ihnen richtig durchzuatmen. Eine Apotheke hilft Ihnen hier gerne weiter.
  • Inhalieren können Sie zu Hause mit einem selbst gemachten Dampfbad. Doch auch viele HNO-Praxen bieten diesen Service in der eigenen Praxis an.
  • Mit einer Nasendusche aus dem Drogeriemarkt oder aus der Apotheke können Sie Ihre Nase durchspülen und Keime aus den Schleimhäuten entfernen.
  • Wärme tut bei Entzündungen oft gut. In vielen Arztpraxen werden Wärmebestrahlungen angeboten, fragen Sie doch mal nach!
  • Bei einem erheblichen Krankheitsgefühl und keiner bemerkbaren Besserung sollten Sie sich von einem Arzt untersuchen lassen. Er kann Ihnen auch spezielle Medikamente verschreiben, damit Sie schnell wieder gesund werden.
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