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Alternative zu Access - so nutzen Sie Freeware für Datenbanken

Mit Datenbanken können Lagerbestände verwaltet werden.
Mit Datenbanken können Lagerbestände verwaltet werden. © Dieter_Schütz / Pixelio
Die Firma Microsoft, die auch Entwickler von Ihrem Betriebssystem Windows ist, bietet auch eine leistungsstarke Officesoftware an. Diese enthält neben dem Textprogramm Word und der Tabellenkalkulation Excel auch ein umfangreiches Datenbankprogramm namens Access. Wie auch zu den erst genannten Teilen gibt es auch für Access eine gute kostenlose Alternative.

Access und Datenbanken verstehen

Wennn Sie Statistiken führen über bestimmte Vorgänge und Ergebnisse, dann nutzen Sie in der Regel einfache Programme, die in der Lage sind, Tabellen und Dokumente auszuwerten und in Diagramme und Aufrechnungen zu erstellen.

  • Um aber umfangreiche Daten, Fakten, Preise und Lagerbestände zu archivieren, zu verändern, miteinander zu vernetzen und aktuell zu halten, ist die Nutzung eines leistungsstarken Datenbankprogrammes wie Access nötig. Eine Alternative dazu wäre das Modul "Datenbank" von OpenOffice. Warum aber nun Datenbanken nutzen? Datenbanken vernetzen und verwalten Daten. Diese werden in Echtzeit berechnet und ausgewertet.
  • Auf die Banken können Sie von verschiedenen Rechnern zugegriffen, sodass Änderungen sofort für alle Anwender sichtbar und abrufbar sind. Aktualisierungen sind jederzeit möglich und werden sofort berechnet. Ein weiterer großer Vorteil ist die einfache Filterung und die schnelle Suche nach Daten. Durch die Möglichkeit des ständigen Erweiterns einer Datenbank können Sie auf die Minimierung oder das Wachstum von Beständen und Daten jederzeit reagieren und sind uneingeschränkt.

Alternative Datenbankprogramme nutzen

  1. Wenn Sie Access nicht besitzen und der Kauf Ihnen momentan nicht rentabel erscheint, können Sie auch die kostenlose Alternative von OpenOffice nutzen. Laden Sie sich die Installationsdatei kostenlos auf Ihren Rechner herunter und installieren Sie das Programm.
  2. Starten Sie die Anwendung. Es wird Ihnen ein kleines Auswahlfenster angezeigt, in dem die einzelnen verfügbaren Programmteile von OpenOffice aufgelistet sind. Auf der rechten Seite finden Sie das Modul "Datenbank". Diesen Eintrag klicken Sie zum Öffnen bitte mit der linken Maustaste an.
  3. Im daraufhin angezeigten Willkommensbildschirm nutzen Sie den Eintrag "Neue Datenbank erstellen" durch Aktivierung des Kontrollkästchens davor und fahren fort, indem Sie den Button "Weiter" benutzen. Im nächsten Bereich treffen Sie die abgefragten Entscheidungen über Bearbeitung und Anmeldung und nutzen anschließend die Schaltfläche "Fertigstellen"
  4. Abschließend werden Sie nun aufgefordert, einen Dateinamen für Ihre zukünftige Datenbank zu vergeben. Benutzen Sie dazu das Editierfeld im unteren Bereich. Weiterhin geben Sie bitte an, in welchem Ordner Ihres Dateisystems die Datenbank gespeichert werden soll. Mit der Nutzung des Buttons "Speichern" beenden Sie den Vorgang.
  5. Die Datenbank selbst haben Sie nun erfolgreich angelegt. In dem sich öffnenden neuen Arbeitsbereich können Sie nun nach Belieben beginnen, Ihre Datenobjekte (Tabellen, Abfragen, Formulare usw.) und Daten anzulegen und einzutragen.
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