Klingeltöne mit iTunes selber kreieren
- Sie können schnell und einfach eigene Klingeltöne für Ihr Windows Phone mit iTunes erstellen. Dazu sollten Sie iTunes auf Ihrem Computer installieren und den gewünschten Titel, der als Klingelton ausgewählt werden soll, in die Mediathek einfügen.
- Ist der Titel der Mediathek von iTunes hinzugefügt, markieren Sie diesen mit einem Mausklick und öffnen die 'Info', durch einen Rechtsklick auf den Track.
- Es öffnet sich Ihnen einen Registerkarte. Auf dieser werden die Informationen zu der ausgewählten Datei angezeigt. Hier muss unter 'Genre' die Bezeichnung 'ringtone' eingetragen werden. Ihre Änderungen speichern Sie mit einem Klick auf 'OK'.
- Jetzt muss Ihr Windows Phone an den Computer angeschlossen werden, damit der selber kreierte Klingelton auf Ihr Handy übertragen werden kann. Öffnen Sie nach dem Anschließen den Windows Phone Connector und synchronisieren Sie Ihr Smartphone mit der Klingelton-Datei.
- Ist das Windows Phone neu synchronisiert, öffnen Sie die 'Einstellungen' Ihres Handys. Unter dem Menüpunkt 'Klingeltöne & Sounds' können Sie den selber erstellten Ton aus der Liste auswählen und als neuen Klingelton einstellen.
Die Klingeltöne des iPhone 4 sind leider immer noch sehr bescheiden. Aber wie auch bei anderen …
Töne aus einer SMS als Ton für das Windows Phone verwenden
Hat ein Freund oder Bekannter Ihnen eine SMS mit einem schönen Klingeton geschickt? Dann können Sie diesen schnell und einfach auch als Ton für Ihr eigenes Windows Phone einstellen.
- Öffnen Sie die SMS-Nachricht auf Ihrem Windows Phone und bestätigen Sie anschließend die Option 'Medieninhalt jetzt abrufen'. Der gewünschte Ton wird auf Ihrem Smartphone abgespeichert.
- Bevor dies geschieht, wird Ihnen eine Liste mit den beigefügten Medieninhalten angezeigt. Tippen und halten Sie mit dem Finger den ausgewählten Ton, bis Sie aus dem Menü 'Als Klingelton speichern' auswählen können.
- Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit einem Tippen auf 'OK'. Nun können Sie den Klingelton auf Ihrem Windows Phone nutzen.
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