Wenn Sie morgens besser aus dem Bett kommen wollen, jedoch um diese Tageszeit noch nicht vor Energie sprühen, sollten Sie den Tagesbeginn nach Möglichkeit sanft gestalten.
Morgens ausgeruhter aus dem Bett kommen
- Versuchen Sie, einen Aufstehrhythmus zu finden, an den sich Ihr Körper gewöhnen kann. Denn dann werden Sie möglicherweise schon vor dem ersten Weckerklingeln aufwachen. Stehen Sie also lieber immer zur gleichen Zeit auf, als jeden Abend neu zu überlegen, wann Sie aufstehen müssen.
- Um morgens ausgeruhter aus dem Bett zu kommen, sollten Sie am Abend auf ausgedehnten Alkoholkonsum verzichten.
- Damit Sie nicht schon beim Aufstehen in Hektik verfallen müssen, planen Sie morgens genügend Zeit ein. So ist es vielleicht sogar möglich, morgens noch eine Tasse Kaffee oder Tee zu trinken, bevor Sie endgültig aufstehen.
- Erlauben Sie es sich ruhig, erst einmal in Ruhe die Nachrichten im Radio zu hören, bevor Sie überhaupt den ersten Fuß über den Bettrand schwingen.
Haben Sie morgens Schwierigkeiten mit dem Aufstehen? Viele Menschen beklagen sich, weil sie …
Besser langsam als gar nicht aufstehen
- Um langsam wach zu werden und nicht aus dem Schlaf gerissen zu werden, sollten Sie sich einen Wecker anschaffen, dessen Weckton langsam lauter wird.
- Wenn Sie Angst haben, nach dem ersten Weckerklingeln wieder einzuschlafen, stellen Sie einen zweiten Wecker, der einige Minuten später klingelt. Stellen Sie ihn jedoch so weit vom Bett entfernt auf, dass Sie auf jeden Fall aufstehen müssen, um ihn auszustellen.
- Um die richtige Motivation für das Aufstehen zu haben, sollten Sie den Tag mit einem Frühstück beginnen, auf das Sie sich freuen können. Dies sollte mehr sein als eine flüchtig im Stehen getrunkene Tasse Kaffee.
- Um besser in den Tag starten zu können, kann auch eine kleine Morgenmeditation hilfreich sein.
Wenn Sie ein Morgenmuffel sind, sollten Sie morgens genügend Zeit einplanen, um sanft in den Tag starten zu können.
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