Schwitzen wird dann unangenehm, wenn sich Geruch bildet. Frischer Schweiß ist eigentlich geruchsneutral. Wenn allerdings Bakterien, die auf der Haut lagern, den Schweiß zersetzen, beginnt es zu riechen ...
Wie kann man weniger schwitzen - Mittel gegen die Schweißbildung
- Das Schwitzen ganz herabzumindern, kann man nicht. Schwitzen ist eine natürliche Reaktion des Körpers, die Sie nicht komplett unterbinden können und auch gar nicht sollten.
- Es gibt allerdings doch einige Faktoren, die Sie mehr schwitzen lassen. Um weniger zu schwitzen, sollten Sie diese Auslöser meiden.
- Was auf jeden Fall das Schwitzen anregt, ist Kaffee und Koffein allgemein. Der Blutdruck steigt und Sie sondern Schweiß ab. Vielleicht haben Sie es selbst schon einmal bemerkt: Sie haben eigentlich nie schwitzige Hände, nach dem Kaffeetrinken allerdings schon.
- Die Kleidung spielt auch eine große Rolle. Sie schwitzen weniger, wenn Sie hauptsächlich Kleidung aus Baumwolle tragen. Synthetische Stoffe wie zum Beispiel Polyester lassen die Haut nicht atmen und saugen auch keinerlei Flüssigkeit auf. Es entsteht schnell ein unangenehmer Geruch.
- Im Sommer hilft es weniger zu schwitzen, wenn Sie anstatt eisgekühlter Getränke, lauwarmen oder warmen Tee trinken. Mag zwar paradox erscheinen, aber der Körper reagiert auf kühle Getränke bei hohen Außentemperaturen mit vermehrter Schweißbildung.
- Äußerlich anwenden kann man ein Antitranspirant. Es bewirkt, dass sich die Schweißdrüsen zusammenziehen und Sie weniger schwitzen. Allerdings wirkt ein Antitranspirant nur dort, wo Sie es anwenden. Wenn Sie sich damit unter den Achseln deodorieren, schwitzen Sie dafür eben an einer anderen Stelle etwas mehr.
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